Holger Apfel (NPD): „Deutlicher kann man nicht sagen, daß man sich die ethnische Auslöschung des deutschen Volkes wünscht“
Kaum einem Wähler der Partei „Die Linke“ dürfte bekannt sein, wie maßgebliche Funktionäre der SED-Nachfolger über ihr eigenes Volk denken. Nur selten lassen sie ihrer Verachtung für diejenigen, von denen sie gewählt werden möchten, dermaßen freien Lauf, wie die 22-jährige Leipzigerin Christin Löchner, Mitglied des Beauftragtenrates der „Linksjugend“ Sachsen und bei der letzten Wahl Kandidatin der LINKEN für den Sächsischen Landtag, die ganz offen bekennt: „Ich liebe und fördere den Volkstod.“
Dies wird ersichtlich aus der Antwort auf eine Nachricht, die ein Bürger von Löchner erhielt, nachdem er in einem Rundschreiben an verschiedene Politiker Bürgerrechtsverletzungen in der Bundesrepublik anprangerte. Die Vertraute der Leipziger LINKE-Stadträtin Juliane Nagel, die auch als Ansprechpartnerin des Antifa-Netzwerks „linXXnet“ in der Bornaischen Straße 3d in Leipzig auftritt, antwortete jenem Bürger mit folgenden Worten:
„Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.“
Weiter heißt es in ihrem Schreiben: „Ich tanze am 8. Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten dafür, dass sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben. Mit Gleichgesinnten, der USA und Juden treffe ich mich darüber hinaus regelmäßig, um mich mit ihnen über Leute wie sie zu amüsieren – für jeden guten Witz gelangen sogar 50 Dollar in eine Spendenbox für den Neubau/Renovierungen von Synagogen und jüdische Zentren in der Republik.“
Das Hetzschreiben endet schließlich mit den Worten: „In dem Sinne: Still not loving Germany!“
Zu diesem Ausbruch von Deutschenhaß und Opferverhöhnung erklärte heute der NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel:
„Selten hat man eine solche Niedertracht und einen dermaßen groben antideutschen Verbalexzeß erlebt, wie er aus dem Schreiben der linksextremen Jugendfunktionärin Löchner ersichtlich ist. Wer angesichts des grauenhaften Verbrechens der Vertreibung von 15 Millionen Deutschen während und nach dem Zweiten Weltkrieg Glückwünsche in Richtung Polen und Tschechien ausspricht, hat offenbar nicht nur ein schweres ethisch-moralisches Persönlichkeitsdefizit, sondern betreibt Volksverhetzung der übelsten Sorte. Frau Löchner weiß sich dabei jedoch auf der sicheren Seite, gilt das deutsche Volk doch bezeichnenderweise nicht als beleidigungsfähige Gruppe im Sinne des § 130 StGB, so daß sie für ihre Hetztiraden keinerlei strafrechtliche Sanktionen fürchten muß.
Wer sich angesichts der Aussage, sie liebe und fördere den Volkstod wirklich wundert, sollte die Augen öffnen und sich die Politik der LINKEN und auch der anderen linken Parteien einmal genauer ansehen. Im Grunde spricht Frau Löchner ganz offen und in drastischen Worten das aus, was gemeinsamer Nenner von SPD, Grünen und Linkspartei ist. Gerade im Landtag haben wir immer wieder Anträge aus den Reihen dieser Fraktionen zu behandeln, die auf nichts anderes als die ethnische Auslöschung des deutschen Volkes durch Zuwanderung und teilnahmslose Ignoranz beim Geburtenschwund gerichtet sind.
Wir gehen mit dem Schreiben von Christin Löchner bewußt an die Öffentlichkeit, um den Menschen im Freistaat das wahre Gesicht vieler Funktionsträger der LINKEN zu offenbaren, die, wie es unter anderem auch Thilo Sarrazin angemerkt hat, eine klammheimliche Freude angesichts des drohenden Volkstodes der Deutschen empfinden.
Im Rahmen der politischen Auseinandersetzung wird die NPD den Deutschland-Abschaffern künftig noch stärker ihre volksfeindlichen Aussagen um die Ohren hauen. Ich bin sicher, daß dies viele heimatbewußte Wähler der Linkspartei nachdenklich stimmen wird: Wer wählt schließlich schon gern Leute, die einem den Tod wünschen?“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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