NPD-Fraktionschef Holger Apfel demaskiert Antrag der Grünen als Blaupause zur totalen Umvolkung und Vernichtung der nationalen und kulturellen Identität Deutschlands
Die Grünen offenbarten heute im Landtag die schier unfaßbare Dimension ihrer antideutschen Zuwanderungs- und Umvolkungspolitik: In einem Antrag forderten sie allen Ernstes, unabhängig von den ohnehin schon überbeanspruchten Zuwanderungs- und Asylmöglichkeiten, die Einführung eines Programms, das die Bundesrepublik verpflichten soll, kontinuierlich ein jährliches Kontingent von Flüchtlingen dauerhaft aufzunehmen und anzusiedeln.
Neben Tunesiern, Ägyptern und Libyern sollen nach dem Willen der Grünen vor allem Afrikaner aus den sub-saharischen Staaten „unabhängig von vorhandenen Sprachkenntnissen, Gesundheitszustand, beruflichen Fähigkeiten oder politischen Orientierungen“ massenhaft nach Deutschland verschifft und als ethnokulturelle Fremdkörper auf deutschem Boden eingepflanzt werden.
Der NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel wies in seiner Erwiderung zunächst auf die sich anbahnenden globalen Bevölkerungsverschiebungen hin, indem er feststellte:
„Statt der 6,8 Milliarden, die jetzt auf der Erde leben, werden 2050 voraussichtlich 9,1 Milliarden Menschen den Globus bevölkern. Doch während die Bevölkerungszahl in Europa weiter abnimmt, ist ein enormer Anstieg in den kaum bis wenig entwickelten Ländern zu erwarten. Laut einer in der Mai/Juni-Ausgabe der Zeitschrift ‚Internationale Politik’ abgedruckten Expertise beträgt der Anteil der unter 15-Jährigen an der Gesamtbevölkerung in Schwarzafrika mehr als 45 Prozent, das Durchschnittsalter liegt bei etwa 16 Jahren. Auch künftig wird es vor allem im sub-saharischen Raum eine große Anzahl von schnell wachsenden und sehr jungen Bevölkerungen geben, die sich bis 2050 teilweise verdreifachen.
Für die Autoren des Aufsatzes ist klar, daß die wachsende globale demographische Ungleichheit spürbare Auswirkungen auf die Verteilung von wirtschaftlicher und politischer Macht haben wird – und massive Konflikte in sich birgt. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil sich immer mehr Menschen auf den Weg machen werden, um ihren verarmten Heimatländern zu entfliehen.“
Statt – angesichts eines solchen Schreckensszenarios – verantwortungsvoll und vorausschauend die Weichen für eine Geburtenförderung im eigenen Land zu stellen und Zuwanderung aus unterentwickelten Staaten zu verhindern, forderten die Grünen, so Apfel, „die Schleusen nun ganz zu öffnen, damit der Bevölkerungsüberschuß aus Afrika sich in Deutschland ansiedeln kann“.
NPD-Fraktionschef Holger Apfel demaskierte daher die zutiefst volksfeindliche Absicht der Grünen und bewertete deren Antrag wie folgt:
„In seinem aktuellen Buch ‚Schlimmer als Krieg’ setzt sich der jüdisch-amerikanische Politologe Daniel Goldhagen mit dem Thema Völkermord auseinander. Völkermord werde demnach auch durch ‚Transformation’, also die Zerstörung der politischen, sozialen oder kulturellen Identität, vollzogen. Goldhagen erläutert weiterhin die Methoden dieser Zerstörung, läßt dabei aber eine interessanterweise außer acht – und zwar die, mit der wir uns heute auseinanderzusetzen haben: Nämlich die Zerstörung der nationalen und kulturellen Identität mit der Einwanderungswaffe, also die planmäßige Umvolkung durch das Einschleusen ausländischer Zivilokkupanten, die auf dem Land der schwindenden angestammten Bevölkerung angesiedelt werden sollen.
Genau diese Waffe zücken die Grünen mit ihrem Antrag und richten Sie gegen uns Deutsche. Und deshalb stellt der Inhalt des Antrags nichts anderes dar, als einen Plan zur schleichenden Zerstörung unserer nationalen Identität durch Zuwanderung. Ja, der Antrag ist geradezu ein Masterplan zum Völkermord, ein Plan zur Eliminierung alles Ihnen so verhaßten Deutschen und des deutschen Volkes.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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