Gewalt gegen Rechts schwappt von Berlin auf Sachsen über
Nachdem es in den vergangenen Tagen zu drei schweren Übergriffen auf NPD-Kandidaten zur Berliner Abgeordnetenhaus-Wahl kam, hat die Welle der Gewalt nun auch Sachsen erreicht. In der vergangenen Nacht wurde der PKW des Landtagsabgeordneten und innenpolitischen Sprechers der NPD-Fraktion, Andreas Storr, von unbekannten Tätern demoliert und entglast, so daß von einem wirtschaftlichen Totalschaden auszugehen ist.
Andreas Storr kommentierte die feige Tat heute wie folgt:
„Ohne den polizeilichen Ermittlungen vorgreifen zu wollen, gehe ich von einer politisch motivierten Tat mit linksextremem Hintergrund aus. Wie mir die Polizei mitteilte, gibt es einen Zeugen, der den Vorfall beobachtet hat. Ich werde Strafanzeige stellen, zumal mein Auto – wie übrigens auch meine Person – gestern nicht zum ersten Mal Ziel von Anschlägen aus dem linksextremen Spektrum wurde.
Die Täter wähnen sich offenbar moralisch im Recht, zumal von Linkspartei bis CDU alle etablierten Kräfte nicht müde werden, uns Nationaldemokraten nicht etwa als legitime politische Mitbewerber, sondern – im Sinne Orwells – als ‚Gedankenverbrecher’ zu bezeichnen, die gewissermaßen für vogelfrei erklärt werden. Hier braucht man sich also nicht wundern, wenn die kriminellen Fußtruppen des staatlich verordneten ‚Antifaschismus’ die Stichwortgeber beim Wort nehmen und zur Tat schreiten.
Wieder einmal hat sich gezeigt: Nicht etwa die Rechte, nicht die NPD als demokratisch legitimierte Kraft in Sachsen, übt Gewalt in der politischen Auseinandersetzung aus, sondern der von Meinungsmachern und Politmafia aufgehetzte linke Mob, dessen Taten auch von linken Politikern bis hin zur CDU entweder totgeschwiegen oder sogar als legitim betrachtet werden, auch wenn es sich dabei um Straftaten handelt.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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