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Fakten zum „orientalischen Subproletariat“

20.01.2010 | von Frank Franz

In seinem Redebeitrag zum Antrag der NPD-Fraktion, ein Minarett-Verbot im Grundgesetz zu verankern, konfrontierte der Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel die Vertreter der Überfremdungsparteien mit besorgniserregenden Zahlen zur Islamisierung und wies auf die sozialen Folgekosten der Überfremdung hin.

 
“Nach Angaben des ‚Zentralinstituts Islam-Archiv Deutschland’ stieg die Zahl der hier lebenden Moslems zwischen 2006 und 2007 um 200.000 auf über 3,5 Millionen an”, so Gansel. “Am 24. Juni 2009 korrigierte die ‚Frankfurter Allgemeine’ diese Zahl der Islam-Lobby unter dem Titel: ‚Viel mehr Muslime als gedacht.’ Das Blatt zitiert eine Studie des ‚Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge’ im Auftrag der Islamkonferenz, wonach schon 4,3 Millionen zugewanderte Moslems unser Land bevölkern.”
 
Man müsse jedoch, so der NPD-Abgeordnete weiter, davon ausgehen, daß sich hierzulande noch deutlich mehr als die genannten 4,3 Millionen Muslime aufhielten: “Erstens, weil in westdeutschen Großstädten aus muslimischen Minderheiten längst parallelgesellschaftlich organisierte Mehrheiten geworden sind und zweitens, weil das linkslastige ‚Bundesamt für Migration und Flüchtlinge’ kaum Zahlenmaterial präsentieren wird, das die Überfremdungsangst der Deutschen unnötig schürt und der ‚Islamophobie’ Vorschub leistet.” Dabei seien es die Muslime selbst, die “durch ihre Alltagsaggressivität, ihre systematische Ausnutzung des Sozialstaates und ihre religiös motivierte Landnahme für die beklagte antiislamische Grundstimmung sorgen.”
 
Zur Ausnutzung des Sozialstaates durch muslimische Zuwanderer führte Gansel konkret aus:
 
“Es ist kein Geheimnis, daß die meisten muslimischen Einwanderer ein bildungsloses Subproletariat sind, das nur am Tropf des Sozialstaates hängt. Laut der Studie ‚Muslimisches Leben in Deutschland’ weisen Moslems den geringsten Bildungsgrad aller Ausländergruppen auf – und das, obwohl die Überfremdungspolitiker schon Milliardenbeträge für deren Ausbildung und ‚Integration’ springen ließen. Danach haben von den in Deutschland lebenden Türken 16,5 % gar keinen Schulabschluß und 33,5% nur einen Volksschulabschluß. Nach einem Bericht des ‚Spiegel’ vom 24. Januar 2009 haben in der Orient-Metropole Berlin sogar 75,3 % der Türken keinen Berufsabschluß und 39 % leben von Sozialleistungen. Laut einer Studie der Universität Duisburg-Essen kassieren überdurchschnittlich viele Ausländer Hartz IV: Acht Prozent der Gesamtbevölkerung beziehen Hartz IV, aber 19 Prozent der Ausländer, wobei bereits eingebürgerte Ausländer nicht mitgezählt sind. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes wurden seit dem Jahr 2000 mehr als 12 Milliarden Euro an Asylanten oder Scheinasylanten verschleudert. Sowohl unter den Hartz-IV-Beziehern als auch unter den Asylbetrügern ist der Anteil muslimischer Zuwanderer besonders hoch.”
 
Die Vertreter der Multikulti-Fraktionen hatten der Faktenfülle nichts entgegenzusetzen, sondern ergingen sich in Beschimpfungen des NPD-Abgeordneten – wohl wissend, daß dieser mit seiner Rede das angesprochen hatte, was die Deutschen umtreibt. Wieder einmal bestätigte sich, daß die NPD die einzige Landtagsstimme gegen die Orientalisierung unserer Heimat ist.
 
Thorsten Thomsen
Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30
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