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Die NPD-Fraktion in Sachsen

Seit 2004 ist die NPD im Sächsischen Landtag vertreten und betreibt dort nationaldemokratische Politik für Sachsen. Im Jahr 2009 gelang ihr dort – erstmalig in der Parteigeschichte – der Wiedereinzug in ein Landesparlament und bekam so weiterhin die Möglichkeit, deutsche Interessen von Dresden aus zu vertreten. Seit dem ersten Plenartag konnte die sächsische NPD-Fraktion klare Akzente setzen, so im Jahr 2005 bei einer von der Fraktion beantragten Aktuellen Stunde zur Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg („Bombenholocaust-Debatte“) oder im Jahr 2010, als die NPD-Abgeordneten beim Besuch des neuen Bundespräsidenten Christian Wulff mit Sarrazin-Plakaten („Sarrazin hat recht!“) protestierten. Bekannt ist die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag auch für die zahlreichen parlamentarischen Initiativen gegen die Islamisierung unserer Heimat, gegen die Euro-Transferzahlungen an EU-Pleitestaaten oder für die Stärkung des heimischen Mittelstandes und der regionalen sächsischen Wirtschaftsstrukturen.

Die Landtagsabgeordneten der NPD-Fraktion kommen aus der Mitte des Volkes. Kaufmännische Angestellte, ein Arzt, ein Historiker, ein Diplom-Volkswirt, das sind die beruflichen Lebenswege, auf denen diese Abgeordneten ihre Erfahrungen und Kompetenzen sammeln konnten.