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12.05.2014 | von Redaktion
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Jürgen Gansel (NPD): „Umtriebe des Salafisten und Bigamisten Dabbagh belegen: Entislamisierung Sachsens notwendiger denn je“

Nach einem Bericht der „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) vom vergangenen Sonnabend handelt es sich bei dem islamischen Haßprediger Hassan Dabbagh nicht nur um einen gefährlichen Salafisten, sondern auch um einen Bigamisten, dessen zwei „Ehefrauen“ sich wegen Betrugsdelikten vor dem Leipziger Amtsgericht verantworten müssen.

Laut Anklageschrift der Staatsanwaltschaft bewilligte das Bundesverwaltungsamt den beiden „Ehefrauen“ des selbsternannten „Imams von Sachsen“, Samira D. und Karin B., sage und schreibe 82.800 Euro Fördermittel für ihren islamistischen Verein „Al Amal – Die Hoffnung“. Mit den Staatsgeldern sollten drei Angestellte des dubiosen Vereins, darunter auch Salafisten-Chef Dabbagh höchstpersönlich, drei Jahre lang bis Ende 2012 finanziert werden. Allerdings vermutet die Staatsanwaltschaft Leipzig, daß die Gelder für dieses ohnehin schon mehr als fragwürdige Islam-Projekt auch noch zweckentfremdet wurden. Die LVZ schreibt: „Die Förderung endete aufgrund des Betrugsverdachts Ende Juli 2011, bis dahin waren 42.698,09 Euro ausgezahlt worden.“

Außerdem heißt es in dem LVZ-Beitrag: „Immerhin darf der Imam offenbar mit zwei Ehefrauen leben, wie das aktuelle Gerichtsverfahren zeigt.“ Bigamie, die von islamischen Geistlichen nach der Scharia abgesegnet wurde, bleibt in Deutschland straffrei. Nur wenn das Standesamt hintergangen wird, schreitet die Justiz ein.

Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel erklärte heute dazu:

„Die unseren kulturellen Normen widersprechende Dreiecksbeziehung von Hassan Dabbagh mit seinen beiden ‚Haremsdamen‘ ist ein weiteres Detail, das die Unappetitlichkeit des Leipziger Salafisten-Sumpfes unterstreicht, und der mutmaßliche Steuergeld-Betrug seiner beiden Frauen, die einen unweigerlich an Kurtisanen erinnern, ein erneutes Beispiel für Kriminalität im Ausländerbereich. Doch in der Messestadt braut sich derzeit ein weitaus größeres Unheil zusammen, das in bürgerkriegsähnlichen Zuständen enden kann, schiebt man dem nicht mit allen verfügbaren Mitteln des Rechtsstaates einen Riegel vor.

Wovor die NPD schon im November 2013 mit ihrem Antrag ‚Schöner leben ohne Moscheen: Die Baupläne der Ahmadiyya-Gemeinde in Leipzig-Gohlis stoppen!‘ gewarnt hat, bestätigt sich nun: Die brandgefährliche Salafisten-Gruppe um den Syrer Hassan Dabbagh macht mobil gegen die Ahmadiyya-Sekte und ihre Minarett-Moschee-Pläne in Leipzig-Gohlis.

Dabbagh & Co., deren salafistische Geistesverwandte für grauenhafte Massaker an der nichtmuslimischen Zivilbevölkerung und sogar entmenschte Taten wie neuerliche Christen-Kreuzigungen im Bürgerkriegsland Syrien verantwortlich sind, zählen zu den radikalsten Vertretern des Islamismus. Die Ahmadiyyas wiederum gelten bei den meisten Muslimen als Ketzergemeinde. Die Al-Rahman-Moschee der Salafisten ist nur etwa 2.000 Meter Luftlinie von dem geplanten Moschee-Standort der Ahmadiyya-Gemeinde in Gohlis entfernt.

Sicherheitskreise warnen nun vor innerislamischen Konflikten mitten in Leipzig. Dabbagh, gegen den schon einmal wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt wurde, wetterte erst vor wenigen Monaten in einer seiner berüchtigten Freitagspredigten gegen die Ahmadiyyas und sprach ihnen das Muselmanentum ab.

Das ist nicht weniger als eine Kriegserklärung einer Moslemgruppe gegen die andere. Man kann sich vorstellen, was das für die Bürgerinnen und Bürger in Leipzig bedeuten wird, sollten die Moschee-Pläne der Ahmadiyya-Sekte realisiert werden. Ich gehe von Ausländer-Krawallen aus, wie sie Leipzig trotz Eisenbahnstraße und anderer Brennpunkte der Überfremdung und Ausländergewalt bisher noch nicht erlebt hat!

Die Umtriebe des Salafisten und Bigamisten Hassan Dabbagh und die unverantwortlichen Moschee-Pläne der auf Islam-Expansion ausgerichteten Ahmadiyya-Sekte verdeutlichen einmal mehr, daß die von der NPD-Fraktion in zahlreichen Anträgen geforderten Maßnahmen zur Entislamisierung Sachsens notwendiger denn je sind.“

Zur Entschärfung der Islam-Konfliktherde in Leipzig und anderswo fordert die NPD-Fraktion:

  • Nein zu den Bauplänen der Ahmadiyya-Gemeinde in Leipzig-Gohlis!
  • Islamisierung stoppen! Minarett-Verbot nach Schweizer Vorbild auch bei uns.
  • Sachsen muß islamistenfreie Zone werden: Muslimische Haßprediger und ihren gewalttätigen Anhang endlich abschieben!
  • Schützt unsere Kinder: Keine Islamisten-Kita der Gülen-Bewegung im Leipziger Osten!
  • Der Erhalt der nationalen und abendländischen Identität Sachsens ist in die Landesverfassung aufzunehmen.
  • Ein Verbot des Salafisten-Netzwerks um Hassan Dabbagh, inklusive des Moscheevereins, ist nach § 129 StGB („Bildung krimineller Vereinigungen“) dringend zu prüfen.

Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30

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