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Auch Plauener Asylbewerberheim als Hort der Kriminalität

22.01.2014 | von Frank Franz
Auch Plauener Asylbewerberheim als Hort der Kriminalität
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Kleine Anfrage des NPD-Abgeordneten Arne Schimmer: Zehn Polizeieinsätze wurden nötig

Einzelne Kleine Anfragen der letzten Monate haben bereits ergeben, daß die Asylbewerberheime im Freistaat eine hohe Kriminalitätsbelastung aufweisen. Betroffene dieser Entwicklung sind nicht nur die Bewohner der Asylbewerberheime selbst, sondern vor allem die Anwohner in unmittelbarer Umgebung der Heime. Viele Eltern haben Angst um ihre Kinder, ältere Menschen wagen sich kaum noch auf die Straße, Drogenhandel und Gewaltverbrechen haben Hochkonjunktur.

Hierzu stellte der Plauener NPD-Abgeordnete Arne Schimmer eine Kleine Anfrage (Drs. 5/13318). Schimmer fragte unter anderem, wie viele Einsätze von Januar bis November 2013 in den Unterkünften für Asylbewerber in Plauen stattfanden und wie viele Polizeibeamte dabei im Einsatz waren.

Der Antwort von Innenminister Markus Ulbig (CDU) kann entnommen werden, daß im erfragten Zeitraum zehn Polizeieinsätze nötig waren, um die Sicherheit vor Ort wiederherzustellen. Es waren bis zu 18 Polizeibeamte an den Einsätzen beteiligt, was darauf schließen läßt, daß es sich nicht nur um kleinere Zwischenfälle, sondern um größere Ausschreitungen und Tumulte gehandelt haben muß.

Die NPD-Fraktion spricht sich dafür aus, daß die Asylverfahren von kriminellen Asylbewerbern sofort beendet und diese schnellstmöglich in ihre Heimat zurückgeführt und mit einer lebenslangen Wiedereinreisesperre belegt werden.

Ronny Zasowk

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