Aktuell

Auf dem Weg in die neototalitäre und perverse Umerziehungsrepublik!

18.09.2013 | von Frank Franz

NPD-Fraktion rechnet mit Verbotswahn und Pädophilie-Propaganda der Grünen ab Heute versuchten CDU und FDP wahlkampftauglich mit einer Aktuellen Debatte über die Umerziehungs- und Bevormundungspolitik der Grünen aufzutrumpfen. Der innenpolitische Sprecher der NPD-Fraktion, Andreas Storr, wies in seinem Redebeitrag allerdings darauf hin, daß linksgrünes Gedankengut schon längst auch in das Polit-Repertoire der sogenannten bürgerlichen Parteien eingesickert ist. „Der Umerziehungsstaat ist heute das gemeinsame Ziel aller Bundestagsparteien, also auch von CDU und FDP“, so Storr, denn beide Parteien hätten schon in den 1980er Jahren „eine weltanschauliche Kehrtwendung hin zu den zerstörerischen links-grünen Utopien vollzogen“. Als Beispiel nannte Storr die frühere CDU-Position „Deutschland ist kein Einwanderungsland“, die heute nur noch von der NPD vertreten werde. „Maßgebliche sächsische CDU-Politiker wie Innenminister Markus Ulbig oder der Ausländerbeauftragte Martin Gillo propagieren jetzt das genaue Gegenteil davon. Herrn Gillo kann es nach eigener Aussage ja gar nicht schnell genug gehen mit der Einwanderung und dem Bevölkerungsaustausch“, so der NPD-Abgeordnete. Andreas Storr weiter: „Bewußt ausgespart haben CDU und FDP heute auch, daß sie selbst daran beteiligt sind, die Meinungsfreiheit in diesem Land immer weiter einzuschränken. Wer abweichende Meinungen zu bestimmten Fragen vertritt, ist auch bei ihnen ein ‚Nazi‘ oder ‚Faschist‘, und ‚Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen‘, wie sie es von den Linken und Grünen ja gelernt haben. Wo die Argumente fehlen, muß man zum Mittel des Gebotes und Verbotes greifen. Eine Folge ist, daß die Meinungs- und Versammlungsfreiheit ausgehebelt wird, weil man den Widerspruch zu den Utopien nicht dulden kann. Das Problem ist also nicht nur die von den Grünen geforderte Zwangsabgabe auf Plastiktüten oder das Verbot von Heizpilzen und Glühbirnen, sondern das Hauptproblem ist, daß der linksgrüne Umerziehungsstaat die Grundlage unser nationalen Existenz zerstört und am Ende der Entwicklung nicht etwa das multikulturelle Paradies auf Erden, sondern ein zerstörtes Land und Volk steht. Und dabei sind die Grünen vielleicht Vorreiter, aber die anderen Parteien verfolgen ebenso dieses Ziel. Das Umerziehungsstaatsdenken läßt sich also parteipolitisch nicht nur den Grünen zuordnen, sondern betrifft ebenso die sogenannten bürgerlichen Parteien.“ In einem weiteren Redebeitrag griff der NPD-Abgeordnete Jürgen Gansel aktuelle Aufreger wie den „Veggie Day“ oder die Pädophilie-Debatte auf, um das grüne Gutmenschentum zu demaskieren. Jürgen Gansel dazu: „Die grüne Forderung nach einem tageweisen Fleischverbot in Kantinen, den sogenannten ‚Veggie-Day‘ erinnert irgendwie an den Eintopfsonntag, den ein vegetarisch gesinnter Reichskanzler in den 1930er Jahren einführte, ohne daß die Deutschen allerdings gezwungen wurden, derart fleischlos zu essen. Die Grünen wollen zwar sehr viel verbieten, aber nicht gleich alles, denn Cannabisprodukte und andere Drogen wollen die Grünen natürlich legalisieren. Doch wohin der politisch bagatellisierte Drogenkonsum führen kann, zeigt auf dramatische Weise der psychosoziale Absturz der früheren linken Nachwuchshoffnung Julia Bonk.“ Zumindest in der Anfangszeit der Grünen habe man sich auch am Verbot von Kindersex gestört und wollte ihn legalisieren. So habe der grüne Vorbild-Europäer Daniel Cohn-Bendit in seinem Buch „Der große Basar“ vom Berührt- und Verführtwerden durch kleine Kinder geträumt, der innenpolitische Sprecher der Bundestags-Grünen Volker Beck sich jahrelang um eine Entkriminalisierung der Pädophile bemüht und der grüne Bundestagsspitzenkandidat Jürgen Trittin 1981 für ein grünes Kommunalwahlprogramm presserechtlich verantwortlich gezeichnet, in dem die Straffreiheit für sexuelle Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen gefordert wurde. Jürgen Gansel erklärte daher abschließend: „Hinter der grünen Gutmenschen-Maske verbirgt sich also ein Programm, das alles erlauben will, was Familie, Kultur und Volk schädigt und das alles verbieten will, was ein Leben in Freiheit ausmacht. Die heutige Debatte zeigt aus Sicht der NPD, daß die Grünen ihre ‚öko-soziale‘ Fassade immer weniger aufrechtrechterhalten können und eine Partei zum Vorschein kommt, die sich zwar für das moralische Weltgewissen hält, aber moralisch zutiefst verkommen ist.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30

]]>

Keine Kommentare möglich.