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Sommerfest der NPD-Fraktion mit Freunden von Nah und Fern

01.07.2013 | von Frank Franz

Abwechslungsreiches Programm mit Musik, Reden und Unterhaltung lockte auch diesmal wieder viele Gäste an Am vergangenen Samstag, den 29. Juni 2013, fand im idyllischen Muldental erneut das traditionelle Sommerfest der sächsischen NPD-Landtagsfraktion statt. Trotz des wechselhaften Wetters erlebten die zahlreich angereisten Gäste einen abwechslungsreichen Tag mit stimmungsvoller Musik, kurzweiligen politischen Reden, diversen Informationsständen, einer Tombola sowie Speis und Trank zu volksnahen Preisen. Das musikalische Programm wurde gestaltet von den bekannten Liedermachern Frank Rennicke und „Resistentia“, die mit teilweise brandneuen Stücken das Publikum zu begeistern wußten. Die ganz jungen Gäste konnten sich auf der Hüpfburg austoben oder sich am Stand des Rings Nationaler Frauen (RNF) mit bunten Farben phantasievoll bemalen lassen und basteln. Als Redner traten neben dem NPD-Fraktions- und Parteivorsitzenden der NPD, Holger Apfel, der Landesvorsitzende der sächsischen Jungen Nationaldemokraten (JN), Paul Rzehaczek, das NPD-Bundesvorstandsmitglied Matthias Faust sowie der Parteivorsitzende der „Nationaldemokraterna“ (ND), der schwedischen Nationaldemokraten, Marc Abramsson, auf. Der Landesvorsitzende der sächsischen Nationaldemokraten, Holger Szymanski, mußte leider aus Krankheitsgründen kurzfristig absagen. Durch das Programm führte den ganzen Tag über Dr. Olaf Rose, der durch seine humorvollen Anmoderationen der Redner und Musiker manch einen Lacher auf seiner Seite hatte. Zunächst stellte Paul Rzehaczek den Besuchern des Sommerfests die Arbeit der JN in Sachsen vor und ging dabei insbesondere auf den Beitrag der NPD-Jugend zur Hochwasser-Hilfe ein. Alle Stützpunkte der Jungen Nationaldemokraten im Freistaat seien aktiv bei Flutschutzmaßnahmen und Aufräumarbeiten beteiligt gewesen, so Rzehaczek. In diesem Zusammenhang wurden auf dem Sommerfest später auch die ersten Schecks über je 500 Euro aus dem NPD-Spendentopf für Geschädigte des Hochwassers 2013 überreicht. Stellvertretend für die Flutopfer, denen mit dieser Spende seitens der Nationaldemokraten solidarisch unter die Arme gegriffen wird, nahm Thomas Schwarzenberger aus dem Landkreis Zwickau auf der Bühne seinen Spendenscheck aus den Händen des NPD-Fraktionsvorsitzenden Holger Apfel und des NPD-Landesorganisationsleiters Maik Scheffler entgegen. In seinem Grußwort würdigte dann auch der frühere Bundesvorsitzende der Deutschen Volksunion (DVU), Matthias Faust, der seit der Fusion seiner Partei mit den Nationaldemokraten dem Parteivorstand der NPD angehört, verschiedene Aspekte nationaler Solidarität und rief die anwesenden Mitglieder, Aktivisten und Gäste zur Geschlossenheit auf, gerade auch im Hinblick auf die anstehenden Wahlen. Ziel müsse es sein, die NPD weiter in der Mitte des Volkes zu verankern. Diesem Appell schloß sich auch der NPD-Fraktionsvorsitzende und Parteivorsitzende der Nationaldemokraten, Holger Apfel, in seiner Ansprache an und ließ noch einmal die wichtigsten politischen Auseinandersetzungen der letzten Zeit aus nationaler Sicht Revue passieren. Dabei ging Apfel einmal mehr mit der sogenannten „Euro-Rettung“ hart ins Gericht und kritisierte zugleich die zögerliche Haltung Brüssels, Hochwasserhilfe-Gelder an Deutschland auszuzahlen, in aller gebotenen Schärfe. Auch das Gefeilsche um die Fluthilfe-Mittel des Bundes rückte er in den Mittelpunkt seiner Kritik. „Wenn es um Banken und Pleitestaaten geht, funktioniert die Einigung im Handumdrehen, doch wenn nationale Solidarität gefragt ist, gibt es ein Gezerre wie auf dem orientalischen Jahrmarkt“, so der NPD-Fraktionschef. Apfel bekräftigte den entschlossenen Widerstand gegen die zunehmende Überfremdung und Islamisierung Deutschlands, die auch vor Sachsen nicht haltmache. Insbesondere die steigenden Asylbewerberzahlen sollten hier Anlaß zur Sorge geben. Das politische Treiben des in multikulturellen Blütenträumen schwelgenden Sächsischen Ausländerbeauftragten Martin Gillo kennzeichne eine falsch verstandene „Willkommenskultur“. Apfel hierzu wörtlich: „Sachsens oberster Ausländer-Lobbyist Gillo besitzt die Frechheit, aus den Mordtaten des sogenannten NSU ein Anrecht auf eine Willkommensbotschaft für Ausländer in Deutschland abzuleiten. Es steht natürlich außer Frage, daß diese Taten, wenn sie sich so ereignet haben, wie bislang behauptet, verabscheuenswürdig, sinnlos und feige waren. Aber nur zur Erinnerung: Es waren zehn Morde in zehn Jahren – und in diesem Zeitraum wurden über 3.000 Deutsche von Ausländern ermordet! Man gedenkt tränenreich der von einem Russen ermordeten Ägypterin Marwa El-Sherbini, verliert aber kein Wort über die von einem pakistanischen Asylbewerber in Dresden ermordete Gymnasiastin Susanna H.; man klagt über einen angeblich rechtsradikalen Übergriff auf das Asylbewerberheim in Kamenz, verliert aber kein Wort über Massenschlägereien von Asylanten in Discos, z.B. in Plauen oder Zwickau. Geprägt von dieser Einseitigkeit schießt Ausländer-Lobbyist Gillo in seinem Bericht ein regelrechtes Trommelfeuer an Forderungen ab: steuerfinanzierte Deutschkurse für alle, großzügige Bescheide der Härtefallkommission, hauptamtliche Ausländerbeauftragte auf Landkreisebene, dezentrale Unterbringung in Wohnungen statt in Heimen für große Gruppen der Asylanten, Blue Cards für Zuwanderung, Einbürgerungsfeste und so weiter. Multikulti-Schwätzer wie Gillo geben ganz offen ihrer Hoffnung Ausdruck, daß es ihnen bis 2035 gelungen sein werde, das deutsche Volk abzuschaffen und durch eine multikulturelle Sprachverwirrungsgemeinschaft zu ersetzen. Umso wichtiger ist es, daß wir diesen Figuren auch künftig den Spiegel vors Gesicht halten, damit die Deutschen  eine selbstbestimmte Zukunft im eigenen Land haben –  auch über das Jahr 2035 hinaus. Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. Darum werden wir auch in Zukunft Klartext reden, wenn es um systematische Überfremdung und Islamisierung und den Asylmißbrauch in unserer Heimat geht. Speichellecker der Ausländer- und Asyl-Lobby wie Dr. Martin Gillo gehören ein für alle Mal in die Wüste geschickt!“ Abschließend richtete der schwedische Gast der NPD-Fraktion, der ND-Parteivorsitzende Marc Abramsson einige Worte in seiner Muttersprache an die Besucher des Sommerfestes, die von Per Lennart Aae konsekutiv übersetzt wurden. Abramsson nahm in seiner Rede nicht nur Bezug auf die ethnischen Krawalle, von denen Stockholm und andere schwedische Städte erst vor kurzem heimgesucht wurden, sondern sprach auch grundsätzliche weltanschaulich-politische Fragen an, die die Gemeinsamkeiten zwischen schwedischen und deutschen Nationaldemokraten dokumentierten. Die „Nationaldemokraterna“ arbeiten auf europäischer Ebene bereits mit anderen Rechtsparteien wie der Britisch National Party (BNP) und der „Lega Nord“ zusammen. Abramsson führte er unter anderem aus: „Wir schwedischen Nationaldemokraten führen seit 2001 einen intensiven Kampf für das Erbrecht der Schweden auf ihr eigenes Land. Diese Frage hat für uns die höchste Priorität. Alle übrigen Fragen sind zwar auch wichtig, aber zweitrangig. Erster Schritt auf diesem Weg: Die Durchsetzung des Rechts der Schweden, im eigenen Land als Volksgruppe anerkannt zu werden. Das mag sich aberwitzig anhören, aber soweit ist es bei uns inzwischen gekommen. Nach schwedischem Recht werden fast alle in Schweden lebenden Nationalitäten, ja sogar sexuell Andersartige wie die Homosexuellen, als Volksgruppen anerkannt. Nur eben nicht die Schweden selbst. Schweden ist sowohl von der Globalisierung als auch von der Masseneinwanderung schwer betroffen, im Verhältnis zur Bevölkerungszahl am schwersten in ganz Europa. Bei neun Millionen Einwohnern läßt Schweden ungefähr 100.000 Immigranten pro Jahr ins Land. Auf deutsche Verhältnisse übertragen, würde dies fast eine Million Einwanderer im Jahr bedeuten. Schwedische Städte wie Malmö sind massiv überfremdet, die Industriestadt Södertaelje mit 100.000 Einwohnern sogar zu 50 Prozent. Die meisten Asylanten kommen aus arabischen Ländern, dem Nahen Osten und dem Horn von Afrika. Wir schwedischen Nationaldemokraten fordern daher das Recht der Schweden auf ihr eigenes Land – wie wir allen anderen Völkern der Welt dieses Recht zugestehen!“ Mit Volksfeststimmung und Geselligkeit, Musik und interessanten Gesprächen klang schließlich das diesjährige Sommerfest der NPD-Fraktion gegen Abend aus. Bilder vom Sommerfest kann man sich auf der Facebook-Seite der Fraktion unter www.facebook.com/NPDFraktionSachsen ansehen. Im Laufe der nächsten Tage werden eine entsprechende Galerie sowie ein Filmbeitrag auch auf der Internetseite der Fraktion www.npd-fraktion-sachsen.de zu finden sein.
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30

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