Aktuell

“Erfüllungsgehilfe der Ausländer-, Asyl- und Islam-Lobby”

20.06.2013 | von Frank Franz

Holger Apfel (NPD) kritisiert die Vorstellung der Berichte des Sächsischen Ausländerbeauftragten für 2011 und 2012 in deutlichen Worten Am heutigen Abend stellte Sachsens Ausländerbeauftragter Martin Gillo (CDU) seine Jahresberichte 2011 und 2012 im Landtag vor, was erwartungsgemäß von allen etablierten Fraktionen mit huldigungsähnlichen Ovationen bejubelt wurde. So blieb es einzig dem NPD-Fraktionsvorsitzenden Holger Apfel vorbehalten, Wasser in den Wein der multikultibesoffenen Einheits-Claquere zu gießen und Gillo als inländerfeindlichen Überfremdungsstrategen und Erfüllungsgehilfen der Islam-Lobby zu entlarven. Schon zu Beginn des Ausländerberichts 2011 malt der Sächsische Ausländerbeauftragte eine regelrechte Horrorvision an die Wand, indem er sich den Tag geradezu herbeisehnt, an dem Menschen mit sogenanntem „Migrationshintergrund“, also ausländischen Wurzeln, in Deutschland die Mehrheit stellen werden. Doch leider – so Gillo – gebe es immer noch viele Deutsche, die das nicht als positiv empfänden – „weil sie noch nicht zu einem identitätslosen Weltbürger Ihres Schlages mutiert sind“, so Apfel in Richtung des Ausländerbeauftragten. Holger Apfel weiter: „Sie besitzen die Unverschämtheit, diesen Deutschen zu unterstellen, sie würden aus der deutschen Geschichte nichts gelernt haben. Sie äußern die Hoffnung, daß die junge Generation nicht so borniert sein werde wie ein Teil ihrer Eltern und Großeltern, die ihr Leben in der Zeit des Nationalsozialismus und unter den Kommunisten einrichten mußten. Sie unterstellen diesen Generationen mangelnde ‚Weltläufigkeit‘, weil die Menschen hier in der ehemaligen DDR keine Reisefreiheit hatten. Im Gegensatz zu Ihnen verfügen aber viele Mitteldeutsche noch über die Gabe zur Unterscheidung. Die Ablehnung eines großen Teils der hier unkontrolliert eingeströmten Ausländer basiert nicht nur auf ihrer Andersartigkeit, sondern auf ihrer Inkompatibilität, auf ihrer mangelnden Bereitschaft zur Integration und auf dem hohen Anteil von Kriminellen und Sozialschmarotzern, die darunter sind. Viele Leute empfinden das eben nicht als Bereicherung – denn sie waren schon mal in westdeutschen Ballungszentren, und sie haben gesehen, daß man in den Bahnhöfen von München, Hamburg, Köln und vielen anderen Städten kaum noch einen Menschen auf Deutsch nach dem Weg fragen kann. Sie sehen die brutalen ausländischen Jugendbanden, den rasanten Abfall des Bildungsniveaus an Schulen und Unis, den unfaßbaren materiellen Aufwand, der für diese ungebetenen Gäste getrieben wird. Sie sehen die Rassenkriege in Frankreich, Schweden, Dänemark – und Sie möchten all das nicht nach Dresden, Leipzig oder Chemnitz importiert wissen!“ Während der Ausländerbeauftragte Gillo vom Motto der kanadischen Stadt Toronto – „Diversität ist unsere Stärke“ – schwärme, verschweige er jedoch, daß es in Kanada, in Neuseeland, in Australien und in vielen anderen Staaten viel höhere Einwanderungshürden und Asylbeschränkungen gibt als in Deutschland. „Da kann eben nicht jeder Flickenfranz hinkommen und behaupten, er könne zu Hause nicht mehr ungehindert Allah lobpreisen – da muß man 500.000 Dollar mitbringen, um einwandern zu dürfen“, so der NPD-Fraktionschef. Zudem vergesse Gillo, daß die eigentlichen Kanadier die Irokesen, Huronen, Cree und Oneidas waren. „Und weil diese Indianer-Stämme sich den Einwanderern gegenüber so benommen haben wie Sie, Herr Gillo, der jedwedem Ausländer hierzulande den roten Teppich ausrollt, deswegen sind die Irokesen ausgerottet, und andere Stämme leben heute in Reservaten mit einigen Dutzend bis einigen Hundert Menschen – von den Einwanderern folkloristisch geduldet.“ Nochmal Holger Apfel in Richtung des Ausländerbeauftragten: „Sie, Herr Gillo, beklagen sich, daß viele ausländische Fachkräfte und ihre Familien, also z. B. wirkliche Hochgebildete, Forscher oder Unternehmer, im Alltagsleben oft auf Ablehnung oder sogar Feindschaft stoßen. Doch das liegt nicht an der Borniertheit unserer Landsleute, sondern daran, daß diese Fachkräfte eben nur einen verschwindenden Teil der Zuwanderer ausmachen und daher von vielen Menschen – leider, muß man sagen – in einen Topf mit kriminellen Ausländern, Asylbetrügern oder Sozialschmarotzern geworfen werden. Sie müssen also gar keine Erziehungs-Programme auflegen, sondern nur dafür sorgen, daß die 98 Prozent abgelehnten Asylbewerber umgehend das Land verlassen müssen und Sie müssen dafür sorgen, daß illegale Einwanderer ausgewiesen werden – ebenso wie Kriminelle jeglicher Coleur.“ Die Realitätsverweigerung des Sächsischen Ausländerbeauftragten sei symptomatisch. In seinem wöchentlichen Rundbrief hätte er beispielsweise den Eindruck erweckt, als hätten unheimlich viele Ausländer bei der jüngsten Flutkatastrophe geholfen. Holger Apfel dazu: „Beispielhaft nennen Sie 16 pakistanische Asylbewerber der religiösen Gesellschaft Ahmadija Muslim Jamaat.  Diese hätten täglich acht Stunden lang versucht, das Pestalozzi-Gymnasium in Heidenau vor dem Hochwasser zu schützen. Das Pestalozzi-Gymnasium wurde jedoch von der Stadt Heidenau als Evakuierungsstätte für Hochwasseropfer benutzt, bis zur Schule selbst ist die Elbe aber nicht gestiegen. Bei diesem Einsatz haben sich ihre pakistanischen Musterknaben keine nassen Füße geholt. Apropos Ahmadija Muslim Jamaat: die Erziehungswissenschaftlerin Hiltrud Schröter bezeichnet diese islamische Gruppierung als antidemokratisch, antichristlich und antisemitisch. Eine schöne Referenztruppe loben Sie da! Die vermeintlich großartige Tat Ihrer Musterschüler kann im übrigen auch nicht vertuschen, daß am gesamten Elbeverlauf  kaum ein Ausländer gesichtet wurde – also eben nicht die Solidarität gezeigt wurde, die sonst tagtäglich eingefordert wird.“ Eine weitere Dreistigkeit sei, daß der Bericht 2011 aus den mutmaßlichen Mordtaten des „NSU“ ein Anrecht auf eine „Willkommensbotschaft“ für Ausländer in Deutschland ableiten wolle. „Es steht außer Frage, daß diese Taten, wenn sie sich so ereignet haben wie bislang behauptet, verabscheuenswürdig, sinnlos und feige waren. Aber zur Erinnerung: Es waren zehn Morde in zehn Jahren. In diesem Zeitraum wurden weit über 3000 Deutsche von Ausländern ermordet! Warum gedenken Sie tränenreich der von einem Russen ermordeten Ägypterin Marva El-Sherbini, verlieren aber kein Wort über die von einem pakistanischen Asylbewerber in dessen Übergangswohnheim in der Florian-Geyer-Straße ermordeten Gymnasiastin Susanne H.“, so der NPD-Fraktionsvorsitzende.  
Abschließend erklärte Holger Apfel: „Im Vorwort zum Bericht 2011 stellt Herr Gillo viele Fragen: Ob die Menschen schon merkten, daß es in vielen Orten keinen Arzt mehr gibt, keinen Bus, der in die nächste Stadt fährt, daß vieles teurer wird, Schulwege länger und Betreuung seltener, daß die Wirtschaft stagniert, die Gemeinde älter wird, die einzige Kneipe im Ort schließt. Die einzige Frage, die er aber nicht gestellt hat, ist die, wer an dieser Katastrophe eigentlich schuld ist. Die Antwort lautet: Sie, Herr Gillo – und alle hier versammelten Parteien mit Ausnahme der NPD. Und zwar deswegen, weil sie zu ihrer Heimat und zu ihren Landsleuten ein gespaltenes Verhältnis haben und lieber Ausländern den Hof machen. Weil Sie ihr eigenes Volk abschaffen und durch eine multikulturelle Sprachverwirrungsgemeinschaft ersetzen wollen. Im Jahr 2035, so glauben Sie, werden Sie dieses Ziel erreicht haben. Doch Sie werden am Selbstbehauptungswillen der Deutschen scheitern. Seien Sie sicher: Wir werden auch künftig den Finger in die Wunde zu legen und Ihresgleichen den Spiegel vors Gesicht zu halten,  damit die Deutschen  eine selbstbestimmte Zukunft im eigenen Land haben –  auch und gerade über das Jahr 2035 hinaus! Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. Wir werden auch in Zukunft Klartext reden, wenn es um die systematische Überfremdung, den Asylmißbrauch und die Islamisierung unserer Heimat geht. Speichellecker der Ausländer- und Asyllobby wie Dr. Martin Gillo gehören ein für alle Mal in die Wüste geschickt!“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30

]]>

Keine Kommentare möglich.