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Zum Wiehern: Nach Gammel- nun auch Pferdefleisch in Leipziger Dönern

18.02.2013 | von Frank Franz

Jürgen Gansel (NPD): „Schluß mit der Samthandschuh-Politik gegenüber der gastronomischen Ausländer-Mafia!“ Vor gerade mal einem Jahr entdeckten die Behörden in der Schlachterei des Türken Asli Y. im Leipziger Süden über eine Tonne Gammelfleisch, das zu Dönerspießen weiterverarbeitet werden sollte. Nun folgt der nächste Skandal: Bei Stichproben, die Mitarbeiter des RTL-Magazins „Extra“ in Leipziger Döner-Buden nahmen, wurde in Labortests Pferdefleisch nachgewiesen. Doch damit nicht genug: Auch das für Muslime ungenießbare Schweinefleisch fand sich laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung in drei Proben. Offenbar halten sich also noch nicht einmal mehr die – zumeist in türkischer Hand befindlichen – Dönerfleisch-Fabriken an islamische Speisevorschriften, wenn sie schnelles Geld machen können. Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel erklärte dazu heute: „Die immer wieder weit über die Ekelgrenze hinausgehenden Gammelfleisch- und anderen Lebensmittelskandale im Zusammenhang mit türkischen Dönerbuden sollten eigentlich jeden Deutschen mit einem einigermaßen intakten Geschmacksempfinden davon abhalten, sich in solchen Lokalitäten zu verköstigen. Daß offenbar zum wiederholten Male Billigfleisch von abgehalfterten rumänischen Pferden falsch deklariert und nun zu Dönerspießen verarbeitet wurde, stellt einen neuen Tiefpunkt kulinarischer Abnormität dar, der uns von ausländischen Fleischfabrikanten und Imbißbetreibern zugemutet wird. Man fragt sich ernsthaft, was wohl noch alles in solchen Betrieben verarbeitet wird. Letztlich ist dieses Schindluder mit Lebensmitteln jedoch zwangsläufige Konsequenz der ausschließlich Profitinteressen folgenden Globalisierung. Die Politik der offenen Grenzen macht die Schleusen eben nicht nur für fremde Kostgänger aus aller Herren Länder weit auf, die es sich in unserer sozialen Hängematte bequem machen wollen, sondern ‚bereichert‘ uns auch mit qualitativ minderwertigen ‚Köstlichkeiten‘, die nach unseren Standards bestenfalls als Abfallprodukte durchgehen dürften. Es ist, nicht nur in Leipzig, Zeit zum Handeln: Alle gastronomischen Betriebe in ausländischer – insbesondere türkischer und arabischer – Hand sind strengsten Kontrollen im Hinblick auf Hygienevorschriften und die Verarbeitung tierischer Produkte zu unterziehen. Außerdem muß endlich konsequent gegen die organisierte Kriminalität im Hintergrund vorgegangen werden, denn es ist ein offenes Geheimnis, daß viele Döner-Buden nur als Geldwaschanlagen für Einkünfte aus Drogengeschäften oder anderen illegalen Machenschaften dienen. Ich bin mir sicher, daß ein Großteil dieser Lokalitäten ein für allemal geschlossen werden müßte, würde man die Ausländer-Mafia nicht mehr mit Samthandschuhen, sondern mit der harten Hand des Gesetzes anfassen.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30

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