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“Mit Kopftuch und Schleier zur Audienz bei Hassan Dabbagh?”

25.10.2012 | von Frank Franz

Jürgen Gansel (NPD) zur Ankündigung der Leipziger Antifa-Aktivistin Juliane Nagel, Kontakt zu den Salafisten aufzunehmen Laut einer Mitteilung des sogenannten Aktionsnetzwerkes „Leipzig nimmt Platz“ planen Linksextremisten offenbar rechtswidrige Blockaden gegen die Leipziger Kundgebungen der NPD im Rahmen ihrer Aktionswoche „Einmal Sachsen und zurück“. Wie Juliane Nagel, Stadträtin der Linkspartei und Spinne im Netz der Leipziger Antifa-Szene, ankündigte, wolle sie dazu auch „Kontakt zu Mitgliedern der Moschee-Gemeinde“, gemeint ist die Salafisten-Gemeinde des berüchtigten Haßpredigers Hassan Dabbagh, aufnehmen. Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel erklärte dazu heute: „Juliane Nagel ist entweder heillos naiv oder lebensmüde. Oder will sie mit Kopftuch und Schleier zur Audienz bei Hassan Dabbagh erscheinen? Offenbar ist sie mit den Gepflogenheiten der salafistischen Steinzeit-Moslems nicht vertraut. Ich kann der Nagel nur abraten, sich gerade die Salafisten in Leipzig als Bündnispartner für ihre linke Tour zu suchen. Erinnert sei an Dabbaghs Aussage unter Berufung auf Mohammed: ‚Es ist besser für einen Mann, ein Stück Eisen in den Kopf geschlagen zu bekommen, als eine fremde Frau anzufassen.‘ Ein feuchter Händedruck fällt also schon mal aus. Es ist bezeichnend, daß die Leipziger Linksextremisten den Salafisten-Mob gegen die NPD mobilisieren wollen und für Juliane Nagel im ‚Kampf gegen Rechts‘ selbst der Schulterschluß mit archaischen Frauenhassern wünschenswert ist. So endet also die linke Frauenbewegung im Delirium des Multikulturalismus. Das Bündnisangebot an Salafisten ist ein Spiel mit dem Feuer, bei dem insbesondere die Sicherheitsbehörden hellhörig werden sollten. Erst in der letzten Woche wurde schließlich ein salafistischer Gewalttäter zu einer sechsjährigen Haft verurteilt, weil er im Mai 2012 bei einer Demo in Bonn zwei Polizisten mit einem Messer schwer verletzt hatte.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30

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