Arne Schimmer (NPD) zum angekündigten Asylanten-Willkommensfest der Oberbürgermeisterin in Dresden
Wie die „Sächsische Zeitung“ (Lokalausgabe Dresden) heute berichtet, laden die Stadt Dresden und der Dresdner Ausländerrat für den 1. November 2012 zu einem „bunten Familienfest“ in den Johannstädter Kulturtreff ein, was als Gegenaktion zu den Kundgebungen der NPD gegen Asylmißbrauch und Islamisierung an diesem Tag in Dresden gedacht ist. Als Schirmherrin der Multikulti-Party tritt Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) höchstpersönlich auf.
Hierzu erklärt der Dresdner NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer:
„Helma Orosz und ihre Freunde von der Dresdner Migranten-Lobby scheinen wegen der NPD-Tour gegen Asylmißbrauch, Überfremdung und Islamisierung in bester Feierlaune zu sein. Wir sehen uns allerdings gezwungen, diese Partystimmung zu dämpfen.
So werden wir bei unserer Kundgebung bei der Asylbewerberunterkunft in der Florian-Geyer-Straße nicht zuletzt auch daran erinnern, daß die Dresdner Gymnasiastin Susanna H. vor fast drei Jahren genau dort einem grauenhaften Verbrechen zum Opfer fiel. Ein pakistanisch-muslimischer Asylbewerber hatte die damalige Schülerin des katholischen St.-Benno-Gymnasiums in einem Zimmer des Asylantenheims erst bewußtlos geschlagen und dann erdrosselt. Am 16. Dezember 2009 wurde die junge Frau tot aufgefunden.
Statt sich in heillos naiver Multikulti-Besoffenheit zu ergehen, sollte man von der Dresdner Oberbürgermeisterin erwarten, daß sie angesichts der schrecklichen Bluttat, die sich in der Asylbewerberunterkunft zur Adventszeit 2009 ereignet hat, auch einmal die Gewalttaten anspricht, die oft genug von solchen Einrichtungen ausgehen – nicht nur in Dresden, sondern auch andernorts in Sachsen.
Die NPD will dieses Verschweigen mit ihrer Aktionswoche durchbrechen. Drei Jahre Mord an Susanna H. – Wir feiern nicht!“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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