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“Neukölln ist überall” – Bald auch in Sachsens Städten?

18.09.2012 | von Frank Franz

Jürgen Gansel (NPD): „Der Meinungsdissident und Tabubrecher Heinz Buschkowsky bestätigt erneut unsere ausländerpolitische Linie“ Seit gestern druckt die „Bild“-Zeitung Auszüge aus dem am Freitag erscheinenden Buch „Neukölln ist überall“ des Neuköllner SPD-Bezirksbürgermeisters Heinz Buschkowsky ab. Das Buch, das die Zustände in dem durch Überfremdung, Islamisierung und Ausländerkriminalität schwer gezeichneten Berliner Problembezirk ungeschönt nachzeichnet, hat nach Thilo Sarrazins Studie „Deutschland schafft sich ab“ das Zeug zum neuen ausländerpolitischen Aufreger. Gleichzeitig setzt es nach „Das Ende der Geduld“ der durch mysteriöse Umstände ums Leben gekommenen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig und „Schulfrust“ der ehemaligen Kreuzberger Schülerin Viviane Cismak eine Reihe von überfremdungskritischen Büchern fort, die den alltäglichen Ausländer-Wahnsinn auf Berlins Straßen und Schulhöfen dokumentieren. Unter der Überschrift „Die bittere Wahrheit über Multi-Kulti“ wird Buschkowsky in der gestrigen „Bild“ so wiedergegeben: „Das Feindbild sind die verhaßten Deutschen, sie sind das Ziel ihrer Aggressionen, und sie haben dem Flashmob nichts entgegenzusetzen: Per SMS-Rundruf finden sich in wenigen Minuten zahlreiche Menschen ein, die sofort eine drohende Haltung einnehmen. Deutsche gelten als leichte Opfer.“ Kriminalität und Gewalt gehen in Berlin-Neukölln offenbar ausschließlich von Ausländern aus, und die Gewalt-Adressaten sind stets Deutsche. Recht und Gesetz sind in der Berliner Ausländerhochburg faktisch außer Kraft gesetzt. Buschkowsky dazu warnend: „Im Zweifel gilt es, der ethnischen Schwester und dem ethnischen Bruder zu helfen. Was wahr ist und was nicht, hat bei einem ‚Ungläubigen’ keine Bedeutung. Das sind so die kleinen Erlebnisse, die die Menschen hier mitunter so ‚fröhlich’ stimmen. Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Gewalt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich.“ Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel erklärte dazu heute: „Während sich die sächsische Sozialdemokratie mit Figuren wie Martin Dulig, Hanka Kliese, Henning Homann oder Stefan Brangs vollends im Dickicht unkritischer Ausländertümelei und Überfremdungsverherrlichung verrannt hat, scheinen bei der Berliner SPD immerhin noch Restbestände gesunden Menschenverstandes überlebt zu haben. Nach Thilo Sarrazin tritt mit Heinz Buschkowsky wieder ein Vertreter der sozialdemokratischen Funktionseliten aus der Hauptstadt an die Öffentlichkeit, der mit seiner illusionslosen Streitschrift ‚Neukölln ist überall’ breite Schneisen in das inländerfeindliche Unterholz der multikulturalistischen Schwarmgeister zu schlagen vermag. Der SPD-Meinungsdissident Buschkowsky bestätigt damit erneut die ausländerpolitische Linie der NPD, die schon immer vor Zuständen gewarnt hat, die nicht nur in Berlin-Neukölln, sondern in den meisten westdeutschen Großstädten längst an der Tagesordnung sind. Nur die NPD weist immer wieder auf den Kausalzusammenhang zwischen forcierter Zuwanderung und der fortschreitenden Islamisierung hin, die mittlerweile auch eine sächsische Metropole wie Leipzig erreicht hat, wo der Islam-Extremist Hassan Dabbagh dreist sein Unwesen treiben darf. Doch nicht nur Heinz Buschkowsky, auch aktuelle Studien belegen die Richtigkeit der NPD-Positionen im Hinblick auf Zuwanderung  und Islamisierung und ihre
Mehrheitsfähigkeit unter den Deutschen. So stimmen laut einer Erhebung der Friedrich-Ebert-Stiftung 35,6 Prozent der Deutschen der Aussage ‚Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet’ zu. Jeweils mehr als 30 Prozent finden, daß ‚Ausländer kommen, um den Sozialstaat auszunutzen’ und daß bei knappen Arbeitsplätzen ‚Ausländer wieder in ihre Heimat’ zurückgeschickt werden sollten. Die demoskopischen Befunde zur Islamisierung sprechen für unsere Positionen, was angesichts der Ereignisse in den letzten Tagen rund um den Mohammed-Film von herausgehobener Bedeutung ist. Erstmals wurde gefragt, ob die Religionsausübung für Moslems in Deutschland erheblich eingeschränkt werden sollte. Das Resultat: Beeindruckende 58,4 Prozent sind dafür! Im Westen sind es mit 53,9 Prozent etwas weniger, in Mitteldeutschland hingegen mit 75,7 Prozent deutlich mehr. Ganz aktuelle Zahlen dürften einen noch deutlicheren Rechtstrend unter den Deutschen belegen, da die genannten Befunde vor der Sarrazin-Debatte ermittelt wurden, die das Denken und Reden der Leute so viel freier werden ließ. Ich gehe davon aus, daß nach der Debatte um das neue Buschkowsky-Buch die Überfremdungs- und Islamisierungskritik in Deutschland noch einmal deutlich an Schubkraft gewinnen wird. Wir Nationaldemokraten nehmen die uns so zugespielten Bälle gerne auf und stehen bereit, sie wahltaktisch in Treffer zu verwandeln.“    
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 21
Fax: (0351) 493 49 30

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