Kleine Anfrage des NPD-Abgeordneten Mario Löffler: Angriff auf Jugendliche in Annaberg-Buchholz bleibt unaufgeklärt Bereits mehrere Kleine Anfragen der NPD-Fraktion haben sich mit einem Überfall von Zigeunern auf eine Gruppe Jugendlicher in Annaberg-Buchholz beschäftigt. Im Januar 2012 wurde das Verfahren seitens der Staatsanwaltschaft Chemnitz eingestellt, da die polizeilichen Ermittlungen angeblich nicht zur Überführung eines konkreten Täters geführt haben. Der NPD-Abgeordnete Mario Löffler stellte nun eine Kleine Anfrage (Drs. 5/8989), mit der er neue Erkenntnisse zu dem Fall und den Ursachen der Einstellung des Verfahrens gewinnen wollte. Obwohl das Fahrzeug des Geschädigten nicht nur durch einen Campingstuhl, sondern auch durch 15 Schrotkugeleinschüsse schwer beschädigt wurde, wurde lediglich wegen Sachbeschädigung und Verstoßes gegen das Waffengesetz, nicht aber wegen versuchten Mordes ermittelt. Der Beschuß mit Schrot wurde durch die kriminaltechnische Untersuchung bestätigt. Der Sachschaden belief sich auf 2.230,18 Euro. Warum das Verfahren eingestellt wurde und weshalb es im Rahmen der polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen nicht gelang, die Täter dingfest zu machen, bleibt das Geheimnis der ermittelnden Behörden und der Staatsregierung. Wenn die Behörden kriminelle Ausländer nicht mit Samthandschuhen anfassen würden und die Grenzen nicht für jedermann passierbar wären, wäre Sachsen auch kein Paradies für Schwerkriminelle aller Herren Länder. Ronny Zasowk
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