Andreas Storr (NPD): „Gegenüber der alltäglichen Gewalt scheinen sowohl die Justiz als auch Politik und Medien auf dem linken Auge blind zu sein“
Informationen der „Bild“-Zeitung zufolge ist die Zahl linker Gewaltstraftaten im Vergleich zum Vorjahr um ungefähr 25 Prozent auf offiziell 1160 gestiegen. 783 Personen wurden in diesem Zusammenhang zum Teil schwer verletzt. Damit wurden den vorläufigen Zahlen der „Politisch motivierten Kriminalität 2011“ zufolge mehr als doppelt so viele linke wie rechte Gewaltstraftaten verübt.
Hierzu erklärte heute der innenpolitische Sprecher der NPD-Fraktion, Andreas Storr:
„Diese Zahlen bilden nicht das wirkliche Ausmaß linker Gewalt ab. Allein im Zuge der linken Krawalle gegen die nationalen Trauerveranstaltungen im Februar 2011 in Dresden wurden Hunderte Gewalttaten verübt. Übergriffe auf nationale Deutsche finden regelmäßig statt, ohne dass Politiker und Medien hierüber berichten. Gegenüber dieser alltäglichen linken Gewalt sind sowohl die Justiz als auch Politik und Medien oft auf dem linken Auge blind.
Opfer dieser Gewalt sind nicht nur nationale Aktivisten und Politiker – immer häufiger werden Unbeteiligte und Polizisten zum Opfer der sinnlosen Gewalt. Selbst gezielte Anschläge auf Bahnanlagen und Gerichtsgebäude, bei denen die Tötung unzähliger Menschen billigend in Kauf genommen wird, gehören mittlerweile zum Repertoire der linken Alltagsgewalt. Oft werden aber eben diese Straftaten, trotz eindeutiger Zuordenbarkeit, nicht als linke Gewaltstraftaten erfaßt. Auch Brandanschläge auf Fahrzeuge, obwohl eindeutig dem linken Spektrum zuzuordnen, werden allzu häufig als bloße Sachbeschädigung entpolitisiert.
Mit dieser systematischen Verharmlosung durch Politik und Medien und dem gleichzeitig stattfindenden ‚Kampf gegen Rechts’, der Millionensummen in linke und linksextremistische Projekte spült, wird der Gewalt von linker Seite erst die finanzielle Existenzgrundlage bereitet.
Während das Alltagsphänomen der linken Gewalt verharmlost und entpolitisiert wird, wird ‚rechte Gewalt’ trotz sinkender Tendenz aufgebauscht. Ginge es nach dem Duktus der Massenmedien, würden täglich Menschenjagden von rechts, Terroranschläge von rechts und Morde von rechts stattfinden. Mit diesen Horror-Szenarien gekoppelt, wird dann natürlich immer wieder das Verbot der NPD gefordert.
Wir Nationaldemokraten vertreten die Ansicht, daß das Gewaltmonopol beim Staat zu verbleiben hat. Während linke Parteien zu gewaltsamen Protesten gegen nationale Veranstaltungen aufrufen und Blockadetrainings-Kurse anbieten, um ihre Gefolgschaft auf den Straßenkampf vorzubereiten, lehnt die NPD Gewalt als politisches Mittel ab. Nicht die NPD mit ihrem Bekenntnis zur Gewaltfreiheit, sondern die etablierten Parteien mit ihrem Schulterschluß mit linken Gewalt-Touristen sind eine Gefahr für die innere Sicherheit in unserem Land.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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