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Plauen: Asylbewerberheim trägt massiv zur Kriminalitätsbelastung bei

10.12.2011 | von Frank Franz

Kleine Anfrage des NPD-Abgeordneten Arne Schimmer enthüllt Tatsachen, die die Herrschenden den Bürgern lieber verschwiegen hätten Aufgrund der erschütternden Vorfälle im Zusammenhang mit Asylbewerbern in Plauen – wie dem Überfall auf eine Diskothek durch 25 bewaffnete Asylbewerber und die am helllichten Tag erfolgte Vergewaltigung einer 44-jährigen Frau durch einen in Plauen wohnenden Asylbewerber – stellte der NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer, der in Plauen ein Bürgerbüro unterhält, eine Kleine Anfrage zu Straftaten im Umfeld des dortigen Asylbewerberheims (Drs. 5/7360). Die Antworten der Staatsregierung sind ernüchternd, da sich Innenminister Ulbig (CDU) in weiten Teilen hinter angeblich nicht vorhandenen Statistiken versteckt. So werden seiner Aussage zufolge keine Daten über körperliche Auseinandersetzungen oder andere strafrechtlich relevante Konflikte zwischen Ausländern und Deutschen gesammelt. Auch lägen laut Ulbig keine Statistiken vor, die sich mit der Anzahl von Ermittlungsverfahren gegen Ausländer beschäftigen. Gegenüber der Ausländerkriminalität im Freistaat Sachsen scheint das Auge sowohl der Politik als auch weiter Teile der Polizei blind zu sein. Doch kommt Ulbig nicht umhin, Zahlen bezüglich polizeilicher Einsätze im Umfeld des Asylbewerberheims in Plauen zu nennen. So wurden im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2010 und dem 12. November 2011 74 Polizeieinsätze im bzw. im unmittelbaren Umfeld des Asylbewerberheims gezählt. In diesem Zusammenhang wurden 24 Fälle von Körperverletzungen, 18 Lärmbelästigungen, 4 Sachbeschädigungen, 9 Diebstähle und weitere Straftaten vermeldet. Das Asylbewerberheim in Plauen kann angesichts dieser Zahlen als Gefahrenherd für die ganze Stadt Plauen bezeichnet werden. Auch fragte Schimmer nach den Gesamt-Zahlen ausländischer Tatverdächtiger in Plauen und bekam entlarvende Antworten. Die Anteile ausländischer Straftäter an der Gesamtzahl aller Straftaten waren in den erfragten Jahren wie folgt: 2006: 7,3 Prozent
2007: 7,2 Prozent
2008: 8,2 Prozent
2009: 7,6 Prozent
2010: 8,6 Prozent
2011: 10,6 Prozent. Der Vogtland-Anzeiger geht von einem Ausländeranteil in Plauen von 1,7 Prozent aus. Ausländer sind also auch in Plauen im Vergleich zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung überproportional häufig kriminell – und das in Anbetracht der von Ulbig genannten Zahlen mit steigender Tendenz. Besonders in den Bereichen Totschlag, Körperverletzung, Raub, Sexualstraftaten und Menschenhandel war eine besonders hohe Quote an ausländischen Tätern zu verzeichnen. Man sieht immer wieder und überall: die zunehmende Kriminalität ist vom Problem der Massenzuwanderung nicht zu trennen. Auch schon ein vergleichsweise geringer Ausländeranteil bringt massive Sicherheitsprobleme mit sich. Die NPD-Fraktion lehnt die hierzulande praktizierte Samthandschuhpolitik gegenüber ausländischen Straftätern ab und fordert die konsequente Abschiebung aller kriminellen Ausländer. Ronny Zasowk

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