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Nach Überfall in Plauen: NPD-Fraktion bringt neues Faltblatt zur Ausländerkriminalität heraus

20.10.2011 | von Frank Franz

Verteilung vor Ort in den nächsten Tagen Mit einem neuen Faltblatt zur Ausländerkriminalität reagiert die NPD-Fraktion zeitnah auf den brutalen Überfall einer mit Pflastersteinen und Baseballschlägern bewaffneten Horde von Asylbewerbern auf die Diskothek „N1“ im vogtländischen Plauen, bei dem es zu mehreren Verletzte und einen beträchtlichen Sachschaden kam. Das Faltblatt mit dem Titel „Stoppt Ausländerkriminalität“ wird in den nächsten Tagen in Plauen verteilt. Zudem kann es auf der Netzseite der Fraktion unter http://www.npd-fraktion-sachsen.de (unter „Veröffentlichungen“ > „Faltblätter“) und auch auf der Facebook-Seite unter http://www.facebook.com/NPDFraktionSachsen eingesehen werden. In dem Faltblatt wird direkter Bezug auf den Überfall genommen. Zugleich erläutert darin der NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer, der ein Bürgerbüro in Plauen unterhält, die Konsequenzen aus Sicht der Nationaldemokraten, die aus dem Vorfall zu ziehen sind. Der NPD-Mandatar hat mittlerweile eine Kleine Anfrage an die Sächsische Staatsregierung gestellt, um den Hergang des Asylanten-Überfalls aufzuklären. Arne Schimmer erklärte dazu heute: „Während Etablierte und Medien den brutalen Übergriff entweder kleinreden oder nun sogar den Disco-Betreiber an den Pranger stellen, weil er nach dem Vorfall zum Schutz seiner Einrichtung und der Besucher ein Hausverbot für bestimmte Ausländer erteilt hatte, stellt sich einzig und allein die NPD ohne Einschränkung auf die Seite der Opfer. Mit unserem Faltblatt wollen wir nun die  Bevölkerung vor Ort einerseits darüber informieren, daß wir ihre Sorgen und Nöte wirklich ernst nehmen, und andererseits auch unsere grundsätzlichen Positionen und Forderungen zur Asylfrage und Ausländerkriminalität deutlich machen. Für uns verdeutlicht der Fall wieder einmal, welche Folgen aus einer verfehlten Ausländer- und Asylpolitik letztlich erwachsen. Das Grundproblem besteht hierbei in einer unverantwortlichen Kuschelpolitik gegenüber ausländischen Gewalt- und Intensivtätern. Dieser Personenkreis hat in Deutschland praktisch Narrenfreiheit, weil bestehende gesetzliche Regelungen nicht eingehalten werden und selbst schwerstkriminelle Asylbewerber, deren Asylantrag von ordentlichen Gerichten abgelehnt wurde, in Deutschland geduldet werden, statt diese Personen in das nächste Flugzeug zu setzen und in ihre Heimatländer abzuschieben. Es steht zu befürchten, daß mit der Zeit in vielen sächsischen Städten Verhältnisse wie in Berlin herrschen, wo es immer wieder zu regelrechten Hetzjagden von jungen Migranten auf Deutsche kommt und schon mehrere Tote und Schwerstverletzte zu beklagen sind. Das Thema der ausufernden Ausländergewalt darf in Deutschland nicht mehr kleingeredet werden, bloß weil für die Medien und die etablierte Politik hierzulande deutsche Opfer nur Opfer zweiter Klasse sind, denen man weder Mitgefühl noch Schutz zukommen zu lassen braucht.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 21
Mobil: (0152) 58 52 47 23
Fax: (0351) 493 49 30

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