Arne Schimmer (NPD): „Residenzpflicht muß wieder durchgängig umgesetzt werden“
Ungefähr 25 mit Pflastersteinen und Baseballschlägern bewaffnete Asylbewerber überfielen in der Nacht zum vergangenen Sonnabend die Diskothek „N1“ in Plauen. Laut Polizeiangaben griffen die mit äußerster Brutalität vorgehenden Ausländer das Sicherheitspersonal an und demolierten die Fenster sowie den Eingangsbereich. Zwei Sicherheitsmitarbeiter wurden verletzt. Die Höhe des Sachschadens wird auf mehr als 12.000 Euro geschätzt.
Der Großteil der Täter konnte fliehen. Dennoch gelang es der Polizei, einen 30-jährigen Libyer, einen 23-jährigen Tunesier und einen 28-jährigen Algerier festzunehmen. Ein vierter, laut Polizeiangaben ebenfalls an der Tat beteiligter Nordafrikaner wurde im Krankenhaus behandelt, da er bei dem Überfall vermutlich einige Verletzungen davontrug.
Der NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer, der ein Bürgerbüro in Plauen unterhält, erklärte dazu heute:
„Dieser Vorfall macht erneut deutlich, welche Folgen die verfehlte Integrationspolitik in unserem Land und die Samthandschuhpraxis gegenüber kriminellen Ausländern mit sich bringen. Ausländerkriminalität erscheint mittlerweile nicht mehr nur als eine Plage westdeutscher und auch mitteldeutscher Großstädte, sondern weitet sich zusehends aus und hat auch die kleineren Städte und Gemeinden Sachsens mittlerweile erreicht.
Gefördert werden derartige Zustände nicht zuletzt auch wegen der Lockerung der Residenzpflicht für Asylbewerber durch das sächsische Innenministerium, die es diesen ermöglicht, sich ohne Meldung bei den Ausländerbehörden frei in ganz Sachsen zu bewegen. Der zunehmenden Ausländerkriminalität wird damit natürlich der Weg geebnet. Diesen Irrweg gilt es zu beenden: Die Residenzpflicht für Asylbewerber muß wieder durchgängig umgesetzt werden.
Laut Polizei gab es bereits am Freitagnachmittag eine Schlägerei an der Stadtgalerie in Plauen, an der ebenfalls Bewohner des dortigen Asylbewerberheims beteiligt gewesen sein sollen. Nach Angaben des Inhabers der überfallenen Disco kann es sich aber auch um einen gezielten Angriff handeln, da sie wegen wiederholter Störungen die Einlaßregeln gegenüber Ausländern verschärfen mußte.
So lange es keine wirksamen Gegenmaßnahmen und keine härtere Gangart gegenüber kriminellen Ausländern gibt, werden derlei Gewaltexzesse immer wieder vorkommen. Die NPD sagt hier unmißverständlich: Kriminelle Ausländer haben ihr Gastrecht verwirkt und gehören konsequent abgeschoben.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 21
Mobil: (0152) 58 52 47 23
Fax: (0351) 493 49 30