Arne Schimmer (NPD): „Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt erreicht, den Griechen den Geldhahn zuzudrehen“
Mit großer Mehrheit hat das griechische Parlament kürzlich beschlossen, 16 Millionen Euro aus dem Euro-Rettungspaket für den Bau einer Großmoschee in der Hauptstadt Athen zu verwenden. Zudem soll innerhalb von sechs Monaten in Votanikos vor den Toren Athens, ebenfalls mit Geld aus dem EU-Rettungstopf, ein weiteres islamisches Gotteshaus gebaut werden. Insgesamt stimmten 198 der 300 Abgeordneten für beide Vorhaben.
Hierzu erklärte heute der haushaltspolitische Sprecher der NPD-Fraktion, der Landtagsabgeordnete Arne Schimmer:
„Es ist unfaßbar, daß das griechische Parlament der Zweckentfremdung von Geldern aus dem Euro-Rettungspaket, bei denen es sich vorwiegend um deutsche Steuergelder handelt, für den Bau einer Großmoschee in Athen und einer weiteren vor den Toren der Stadt zugestimmt hat.
Schlimm genug, daß solche fremdreligiösen Bauten und Zentren in unserem eigenen Land mit deutschen Steuergeldern subventioniert werden. Schlimm genug, wenn die Griechen es zulassen, daß künftig nicht nur die Akropolis und die orthodoxen Kirchen das Stadtbild ihrer Hauptstadt prägen werden, sondern auch ein islamischer Protzbau byzantinischen Ausmaßes. Wenn der deutsche Steuerzahler über das Euro-Rettungspaket nun aber auch noch für die Islamisierung Griechenlands mitbezahlt, ist der Punkt erreicht, an dem der Irrsinn auf die Spitze getrieben wird.
Bis vor wenigen Jahren noch hatte Griechenland eine Bevölkerung, die zu 97 Prozent aus christlich-orthodoxen Gläubigen bestand. Inzwischen sind zu den rund elf Millionen Griechen fast zwei Millionen – zumeist illegale – Einwanderer aus der Türkei, Afghanistan, dem Irak, Nordafrika und Pakistan hinzugekommen. Aufgabe der politisch Verantwortlichen in Griechenland wäre es, endlich wieder die Außengrenzen zu sichern, die Zuwanderung aus diesen muslimischen Staaten zu verhindern und für eine zügige Rückführung illegaler Einwanderer zu sorgen, bevor diese in weitere EU-Staaten, also auch nach Deutschland, weiterziehen können – und nicht etwa, Moscheen mit Euro-Geldern zu finanzieren.
Gäbe es nicht schon genug Gründe, sich aus der Transferunion zu verabschieden, ist spätestens jetzt der Zeitpunkt erreicht, an dem wir den Pleite-Griechen den Geldhahn endlich zudrehen und uns aus dem Euro-Alptraum verabschieden müssen.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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