Jürgen Gansel (NPD) über die SPD-Forderung nach einem „Sachsen Monitor“gegen Rechts
Als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für „arbeitslose linke Sozialwissenschaftler auf Steuerzahlers Kosten“ und Maßnahme zur politischen Verfolgung und moralischen Diffamierung nationalgesinnter Deutscher bezeichnete der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel heute einen Antrag der SPD mit dem irreführenden Titel „Demokratie stärken“.
Darin forderten die Sozialdemokraten einen sogenannten „Sachsen Monitor“ zur Erhebung und Auswertung von Daten zu „antidemokratischen“ und „menschenfeindlichen“ Einstellungen im Freistaat.
Gansel zu der dem SPD-Antrag zugrundeliegenden Denkweise:
„Wer sich zu Volk und Heimat, zu Geschichte und Vaterland bekennt, wird unter den absurden Generalverdacht gestellt, ein sogenannter Menschenfeind zu sein.
Aber auch Deutsche sind Menschen, die mit dem gleichen Recht ihre Lebensinteressen vertreten dürfen wie jedes andere Volk der Welt auch.
Wer das bestreitet, ist ein von nationalem Selbsthaß zerfressener Neurotiker, der auf die Couch eines Psychiaters gehört, aber nicht in ein deutsches Parlament.“
Der Antrag zeige, so Gansel, daß der SPD die zahlreichen, von der Staatsregierung mit Steuermillionen aufgepäppelten Anti-Rechts-Projekte nicht ausreichten. Welche Qualität ein gesinnungsschnüffelnder „Sachsen Monitor“ wohl hätte, führte der NPD-Abgeordnete schließlich anhand eines schillernden Beispiels aus.
Gansel wörtlich: „Der neurotische Patrioten-Jäger Henning Homann von der SPD überschwemmt im Verein mit den Gesinnungsgenossen Jennerjahn und Köditz die Staatsregierung mit anti-rechten Klamauk-Anfragen, die oftmals so grotesk sind, daß sie ins Satire-Magazin ‚Titanic’ gehören.
So erkundigte er sich zuletzt per Kleiner Anfrage, welche Erkenntnisse der Sächsischen Staatsregierung über Kontakte des norwegischen Killer-Freimaurers und Israel-Freundes Anders Behring Breivik zu ‚sächsischen Neonazis’ vorlägen. Zur Enttäuschung Homanns teilte der Innenminister jedoch mit, daß keinerlei Erkenntnisse über Kontakte des schießwütigen Norwegers zu nationalen Kreisen in Sachsen vorliegen. Gegen das, was Patrioten-Jäger wie Homann im Falle solcher Kontakte dann veranstaltet hätten, wäre die Hexenverfolgung im Spätmittelalter eine harmlose Schnitzeljagd gewesen.“
Gansel forderte die linken Abgeordneten auf, sich lieber mit Problemen wie Arbeitslosigkeit und Niedriglöhnen, Abwanderung und Geburtenmangel, Asylmißbrauch und Grenzkriminalität zu beschäftigen, statt nationalgesinnten Menschen hinterherzuschnüffeln.
Abschließend erteilte er den parlamentarischen Antifa-Hilfssheriffs den Rat:
„Wenn es Ihnen allen wirklich darum ginge, ‚Maßnahmen zur Verbesserung der Demokratie in Sachsen zu entwickeln’ – wie es im Antrag heißt –, dann müßten Sie die Überfremdungskritik im Volk ernst nehmen und multikulturelle sowie multikriminelle Auswüchse abstellen: Sorgen Sie für die zügige Abschiebung krimineller Ausländer und abgelehnter Asylbewerber, statt immer wieder die sozialen Leistungen für Deutsche zu kürzen. Sorgen Sie für Sicherheit in den sächsischen Grenzregionen durch mehr Polizeipräsenz und die Wiederaufnahme der Grenzkontrollen, anstatt zuzulassen, daß Deutschen noch die Fahrräder und Traktoren vom Hof gestohlen werden. Sorgen Sie dafür, daß islamische Zentren – wie die Moscheen des Leipziger Haß-Predigers Hassan Dabbagh und seiner Salafisten-Bande – endlich dichtgemacht werden, statt der Islam-Lobby den Teppich auszurollen. Nur wenn Sie hier zum Wohle der Deutschen endlich aktiv werden, leisten sie einen Beitrag für den sozialen Frieden in Sachsen!“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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