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“Keine freie Fahrt für kriminelle Zigeunerbanden – Grenzkontrollen jetzt!”

25.07.2011 | von Frank Franz

NPD-Fraktion unterstützt die Forderung der Seifhennersdorfer Bürger Wie der „Sachsenspiegel“ des MDR gestern berichtete, hat die Diebstahl-Kriminalität, insbesondere bei Buntmetallen, im ostsächsischen Seifhennersdorf mittlerweile die Grenze zur Unerträglichkeit weit überschritten. „Kaum ein Haus, in das noch nicht eingebrochen wurde; kaum ein Anwohner, der nicht mindestens einmal beraubt wurde“, so der „Sachsenspiegel“. Bei den Tätern handelt es sich vornehmlich um Zigeuner aus dem benachbarten Rumburg jenseits der tschechischen Grenze, die neben Drogenhandel und Prostitution auf Diebstahldelikte spezialisiert sind. Abschließend heißt es in dem TV-Beitrag: „Um das Problem der Grenzregion tatsächlich zu lösen, würde aus Sicht der Seifhennersdorfer nur die Wiedereinführung stärkerer Grenzkontrollen helfen.“ Hierzu erklärt der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel: „Es ist höchst erfreulich, daß der MDR die Betroffenen so ausführlich zu Wort kommen läßt, insbesondere was die Herkunft der Täter anbelangt. Vor allem beim Buntmetall-Diebstahl haben wir es in der Tat vornehmlich mit Zigeunern zu tun, die die offene Grenze zu Tschechien nutzen, um unseren Landsleuten, nicht nur in Seifhennersdorf sondern in ganz Ostsachsen, die Blitzableiter abzuschrauben, die Regenrinnen abzuschrauben und alles zu klauen, was nicht niet- und nagelfest ist. Die Bürger haben recht, wenn sie fordern, den diebischen Vagabunden endlich einen Strich durch die Rechnung zu machen, indem die sächsischen Außengrenzen wieder kontrolliert werden. Was die Dänen bei sich mittlerweile erfolgreich praktizieren, fordert die NPD schon seit langem, während alle anderen Parteien einem Kult der offenen Grenzen frönen, der den berechtigten Sicherheitsinteressen unserer sächsischen Landsleute vollkommen zuwiderläuft. Doch wie sagt der Volksmund so schön: Wer nach allen Seiten offen ist, der ist nicht ganz dicht. Wir Nationaldemokraten fordern daher unmißverständlich: Keine freie Fahrt für kriminelle Zigeunerbanden – Grenzkontrollen jetzt!”  
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
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Mobil: (0152) 58 52 47 23
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