Jürgen Gansel (NPD): „Am sozialdemokratischen Unwesen darf Deutschland nicht genesen!“
Wie verschiedene Medien heute berichten, plant die SPD nach der Frauenquote nun auch die Einführung einer sogenannten „Migrantenquote“. Danach sollen alle Gremien der Bundespartei zu mindestens 15 Prozent mit Zuwanderern besetzt werden. Mit diesem erneuten Vorstoß für eine zur Schau getragene Multikultiseligkeit reagiert die SPD offenbar auf den Unmut vieler Genossen wegen des ad acta gelegten Parteiausschlusses von Thilo Sarrazin. Außerdem will die SPD nach eigenem Bekunden „für Migranten attraktiver werden“.
Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel hatte diese neue Stufe linken Quotenwahns bereits in der Februar-Plenarsitzung des Landtages vorausgesagt. Damals erklärte er im Plenum: „Ganz sicher soll die Frauenquote nur der erste Schritt sein, um Wirtschaft und Gesellschaft in eine linke Quoten-Diktatur zu verwandeln, bei der alle vermeintlich ‚benachteiligten Gruppen’ ihren quotierten Platz an der Sonne zugewiesen bekommen – ganz egal, welchen gesellschaftlichen Wert und Nutzen sie haben und ob sie etwas leisten können oder nicht.“
Eine Woche zuvor äußerte ein Leserbriefschreiber in der Tageszeitung „Die Welt“ dieselbe Vermutung. Darin hieß es: „Erst die Frauenquote. Dann die Altenquote, die Schwulenquote, und wo wir gerade dabei sind, später auch die Migrantenquote, die Muslimquote? Sind das nicht alles Gruppen, die diskriminiert werden?“
Zur SPD- Ausländerquote nahm Jürgen Gansel heute wie folgt Stellung:
„Die NPD sagt zu jeglichem Quotierungswahn klar und deutlich Nein – erst recht, wenn es darum geht, den Deutschen die Überfremdung ihrer Heimat mit Quoten-Ausländern schmackhaft zu machen. Hier handelt es sich zwar zunächst um eine SPD-interne Angelegenheit, es ist aber klar, daß die Partei früher oder später aus ihrer internen Ausländertümelei Allgemeingut machen will. So war es schließlich auch bei der Frauenquote: Erst werden die parteieigenen Kampf-Emanzen bedient, später soll am sozialdemokratischen Unwesen ganz Deutschland genesen.
Ich frage mich nur, welche Formen es annehmen wird, wenn in einem SPD-Parteigremium später eine rote Quotenschnepfe auf einen durch Quotierung ins Amt gehievten Quoten-Moslem trifft. Daß dies nicht allzu weit hergeholt ist, sieht man ja schon bei der Union. Bei der CDU in Nordrhein-Westfalen geben sich türkische ‚Graue Wölfe’ und Milli-Görüs-Anhänger mittlerweile die Klinke in die Hand. Wieso sollten nicht auch bei den Sozis die Urzeit-Muselmanen nach oben gespült werden, wenn sie sich einigermaßen geschickt anstellen und die Grundregeln der Taqiyya, also des bewußten Verstellens gegenüber ‚Ungläubigen’, beherzigen?
Offenbar werden die Sozis aus Schaden nicht klug. Erinnert sei an den einstigen Hamburger SPD-Vorzeigetürken Bülent Ciftlik, der von seinen Genossen und der SPD-nahen Journaille großspurig als ‚Obama von Hamburg’ abgefeiert wurde. Später wurde bekannt, daß der geschniegelte Armani-Ali seine Ex zu einer Scheinehe mit einem türkischen Dönerbuden-Besitzer drängte, um diesen vor der Abschiebung zu bewahren. Doch damit nicht genug: Wenig später ermittelte die Staatsanwaltschaft dann gegen den multikriminellen Türken wegen Anstiftung zur Urkundenfälschung, genauer gesagt, weil der saubere Herr Ciftlik die für ihn arbeitenden Wahlhelfer angewiesen haben soll, Briefwahlanträge eingedeutschter Landsleute für die Bürgerschaftswahl 2008 zu fälschen.
Mittlerweile können sich die Bürger in Sachsen und auch anderswo nur noch bei einer Partei sicher sein, daß sie bei Wahlen nicht Quoten-Türken und islamistische Polit-Schläfer untergeschoben bekommen, nämlich bei der NPD. Wir werden weiterhin jeglicher Überfremdungspolitik eine klare Absage erteilen.“
Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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