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Bundestagsvizepräsident paktiert mit linksextremen Gewalttätern

05.01.2011 | von Frank Franz

NPD-Abgeordneter Schimmer: „Wolfgang Thierse ist unbelehrbarer Überzeugungstäter“

Wie das Online-Portal der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ berichtet, ruft Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) gemeinsam mit verschiedenen Gruppen des gewaltbereiten linksextremen Spektrums, z. B. der „Antifaschistischen Linken Berlin“, zur rechtswidrigen Blockade des Dresdner Trauermarsches der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO) am 13. Februar 2011 auf.

Neben Thierse zählen unter anderem auch die stellvertretende Bundestagspräsidentin Petra Pau (LINKE), die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, der „Ärzte“-Musiker Bela B. sowie mehrere Landes- und Bundespolitiker von Linkspartei und Grünen zu den Erstunterzeichnern des Appells „2011 – Blockieren bis der Naziaufmarsch Geschichte ist! Nazifrei – Dresden stellt sich quer!“

Der Dresdner NPD-Landtagsabgeordnete Arne Schimmer kommentierte die offene Kumpanei des Bundestagsvizepräsidenten mit gewaltbereiten Autonomen und linkskriminellen Schlägertrupps heute wie folgt:

„Jeder erinnert sich noch an die peinlichen Bilder des letzten Jahres, als Thierse im Schmuddel-Look von Polizeikräften bei einer Sitzblockade gegen eine nationale 1.-Mai-Demo von der Straße getragen wurde. Offenbar handelt es sich bei dem früheren Mitarbeiter der DDR-Akademie der Wissenschaften und späteren Wendehals um einen unbelehrbaren Überzeugungstäter, der durch die Instrumentarien des Rechtsstaates in seine Schranken gewiesen werden muß.

Es ist ein Skandal, daß einer der höchsten Repräsentanten dieses Staates so offen mit nachweislich gewalttätigen Linksextremisten paktiert – mit Gruppen, die vor schwerer Körperverletzung und wahrscheinlich auch Totschlag und Mord nicht zurückschrecken, wenn es um die Bekämpfung des politischen Gegners geht. Auch die übrige Prominenten-Liste der Blockade-Unterstützer spricht Bände. Hier verbündet sich die Negativauslese des bundesrepublikanischen Gesellschafts- und Politestablishments, um mit Gewaltverbrechern Dresdens Straßen unsicher zu machen und Menschenleben akut zu gefährden.

Ich hoffe inständig, daß die Polizeikräfte in diesem Jahr klare Kante gegen die notorischen Krawallbrüder der linken Seite zeigen, mögliche Blockadeversuche schon im Keime ersticken und unter Einsatz aller geeigneten Mittel das Recht jener geschichtsbewußten jungen Menschen, die am 13. Februar an das Menschheitsverbrechen der Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg erinnern wollen, durchsetzen werden.

Den linken Extremisten, die dies verhindern wollen, sei ein beeindruckender Beitrag der späteren RAF-Terroristin Ulrike Meinhofs aus der Ausgabe 3/1965 der linksradikalen Zeitschrift ‚Konkret’ in Erinnerung gerufen, in der sie die Bombardierung Dresdens als von langer Hand geplantes Kriegsverbrechen entlarvte und als ‚Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt’ bezeichnete.“

 

Thorsten Thomsen
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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01067 Dresden
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Mobil: (0152) 58 52 47 23
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