Aktuell

Aktuelle PISA-Tests belegen erneut das Scheitern linker Experimente

08.12.2010 | von Frank Franz

Gitta Schüßler (NPD): „Schulorganisation und Qualität des Unterrichts sind entscheidend!”

Seit Jahren werden die Ergebnisse der PISA-Tests heiß diskutiert. Besonders lautstark meldeten sich immer wieder linke Bildungspolitiker zu Wort, die als Lösung der Probleme die gleichmacherische Einheitsschule forderten. Möglichst ganztägig sollen nach Vorstellung jener „Experten“ Kinder unterschiedlichster Leistungsfähigkeit unter einem Dach lernen – ideologische Beeinflussung inklusive.

Die nun veröffentlichten aktuellen PISA-Testergebnisse widerlegen die linken Bildungsideologen auf ganzer Linie. In den Naturwissenschaften erzielte Deutschland den größten Fortschritt und kommt jetzt auf 520 Punkte (2000: 487 Punkte). Dabei liegen die Schüler im bundesweiten Vergleich am weitesten vorn, die am wenigsten von den „Reformen“ der letzten Jahrzehnte betroffen waren. Internationale Studien haben bestätigt, daß der Erfolg oder Mißerfolg eines Schulsystems weniger von der Anzahl der Grundschuljahre oder der Zwei- oder Dreigliedrigkeit abhängt als von der Organisation und der Qualität des Unterrichts.

Hierzu erklärte heute die schulpolitische Sprecherin der NPD-Fraktion, Gitta Schüßler:

„Die zweifelhaften Vorstellungen altlinker Weltverbesserer sind im Bildungswesen – wie in allen anderen Lebensbereichen auch – gründlich gescheitert. Die Zeit der Experimente muß daher endgültig vorbei sein. Kinder benötigen ein sicheres und vertrautes Umfeld, in dem sie anwendbare Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben können. Fähige Lehrer sowie gute materielle Bedingungen gehören ebenso dazu wie die Freiheit von Furcht vor Mitschülern aus kulturfremden Parallelgesellschaften. Allerdings muß die bildungspolitische Kleinstaaterei ein Ende haben. Abschlüsse wie mittlere Reife oder Abitur sind nach vergleichbaren Normen abzulegen“.


Thorsten Thomsen
Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30

]]>

Keine Kommentare möglich.