“Bundespräsident Mohammed Mustafa”: Heute Scherz, morgen Realität?
Gestern verbreitete MDR-Intendant Udo Reiter über den Netzdienst “Twitter” folgende Meldung: “Einheitstag 2030: Bundespräsident Mohammed Mustafa ruft die Muslime auf, die Rechte der deutschen Minderheit zu wahren.”
Damit spielte Reiter, der ansonsten nicht gerade als hehrer Kämpfer wider das Diktat der politischen Korrektheit bekannt ist, auf die Rede des Bundespräsidenten Christian Wulff zum Tag der Deutschen Einheit an.
Dieser hatte in seiner Rede unter anderem behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland. Gleichzeitig präsentierte sich Wulff nicht etwa, wie es sein Amtseid gebietet, als Präsident der Deutschen, sondern als “Präsident aller Menschen, die hier in Deutschland leben”, also auch der muslimischen Zivilokkupanten, die durch Einsatz der Waffe der “Hijra”, der Einwanderung, unser Land ebenso erobern wollen, wie Mohammed einst Medina eroberte.
Binnen weniger Minuten bekam Reiter den Gegenwind überfremdungsfanatischer Gutmenschen und Islamversteher zu spüren, die sich über seine saloppe Bemerkung schwer echauffierten. Um nicht auf das Sarrazin-Abstellgleis verschoben zu werden, spielte der MDR-Chef seine Äußerung wenig später herunter. Reiter kleinlaut: “Der Tweet war vor einiger Zeit ein gezeichneter Witz in einer deutschen Zeitung. War natürlich als Joke gemeint. Sorry.”
Der NPD-Abgeordnete Jürgen Gansel erklärte heute dazu:
“Gratulation erstmal an Herrn Reiter, der es mit seinem kleinen ‚Joke’ innerhalb kürzester Zeit in alle Medien gebracht hat! Daß wir Nationaldemokraten mehr leisten müssen, als mal eben einen flotten Spruch durch die Gegend zu ‚twittern’, liegt unter anderem auch daran, daß wir einem Medienboykott unterliegen, an dem nicht zuletzt auch Reiters MDR beteiligt ist. Der Intendant des mitteldeutschen Staatsfunks war mir bislang noch nicht als bekennender Überfremdungs- und Islamisierungskritiker bekannt, sondern eher als medienpolitischer Erfüllungsgehilfe der Tillich-CDU, die unentwegt der Zuwanderung nach Sachsen das Wort redet. Aber vielleicht haben ja die zahlreichen parlamentarischen Anti-Islam-Initiativen der NPD-Fraktion, die der MDR zwar totschweigt, die Herrn Reiter aber natürlich bekannt sind, bei ihm einen Denkprozeß in Bewegung gesetzt.
Die Sarrazin-Debatte hat den Geist aus der Flasche gelassen, die Multikulti-Einheitsfront des Establishments bröckelt. Bald steht die sächsische CDU mit ihrer Islamtümelei alleine da, denn immer mehr Menschen haben es satt, sich den Vorgaben der allgegenwärtigen Überfremdungsmafia zu beugen. Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, daß ein Leben nach den archaischen Gesetzen der Scharia inmitten von Kopftuchmädchen und gewalttätigen Orient-Krawallos nicht das ist, was man sich als zivilisierter Mitteleuropäer wünscht. Udo Reiter hat mit seiner ‚Twitter-Sarrazinade’ eine weitere kleine Bresche für die Bewahrung unserer deutschen und abendländischen Identität geschlagen.”
Thorsten Thomsen
Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00
Fax: (0351) 493 49 30