Die Stadt an der Pleiße hat schon einen Ausländeranteil von 8,4 Prozent
Nach dem aktuellen Bericht “Migranten in der Stadt Leipzig 2010” lebten Ende letzten Jahres 42.258 Menschen mit einem sogenannten Migrationshintergrund in der Stadt an der Pleiße – das sind 8,4 Prozent der Bevölkerung. 15.290 der Fremden besitzen bereits die deutsche Staatsbürgerschaft und sind somit wahlberechtigt; die anderen 26.968 Ausländer warten noch darauf, als “Neubürger” der Bunten Republik Deutschland den Paß hinterhergeworfen zu bekommen. Die statistische Untersuchung ergab erhellendes Zahlenmaterial, das die Thesen Thilo Sarrazins über kinderreiche und staatsalimentierte Ausländermassen beeindruckend unterstreicht. So sind die Ausländer in der Stadt Leipzig deutlich jünger als der Rest der Bevölkerung und wesentlich kinderreicher. Die Arbeitslosenquote unter ihnen ist fast doppelt so hoch wie unter den Deutschen in Leipzig, von der höheren Kriminalitätsrate ganz zu schweigen. Am 14. Januar 2008 berichtete die “Freie Presse”, daß jeder fünfte Häftling in Sachsen keinen deutschen Paß hat. Obwohl der offizielle Ausländeranteil in Sachsen bei unter drei Prozent liege, seien 18,2 Prozent der einsitzenden Häftlinge Ausländer – die eingebürgerten Ausländer nicht mitgerechnet!
Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel fordert die Leipziger zum politischen Widerstand gegen die rasante Überfremdung ihrer Stadt auf:
“Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden lag der Anteil der Menschen mit ‚Migrationshintergrund‘ im Jahr 2008 bundesweit bei 19 Prozent. Damit sind von den insgesamt 82,1 Millionen Bewohnern Deutschlands seit dem Jahr 1950 15,6 Millionen selbst aus dem Ausland eingewandert oder stammen von solchen Zuwanderern ab. 7,3 Millionen der Fremden galten 2008 noch als Ausländer (8,9 Prozent), und 8,3 Millionen von ihnen hatten bereits die deutsche Staatsbürgerschaft. Durch ungebremsten Zuzug und Geburtenüberschuß steigt der Anteil der Fremdstämmigen in den letzten Jahren ständig an, während der Anteil der Deutschen durch Abwanderung und Geburtenmangel stetig sinkt.
Daß diese widerlichen Überfremdungszustände längst von Westdeutschland auf Sachsen übergeschwappt sind, zeigt die Stadt Leipzig. Mit einem Ausländeranteil von 8,4 Prozent ist sie die meistüberfremdete Stadt Sachsens. Ganze Straßenzüge im Leipziger Osten erinnern schon an Köln-Ehrenfeld oder Berlin-Neukölln und damit an den Vorderen Orient: Selbst bei Tage fühlt man sich in der Hermann-Liebmann-Straße, der Eisenbahnstraße oder am Torgauer Platz als Fremder im eigenen Land. Angesichts dieser Entwicklung kann ich die Leipziger nur dazu ermutigen, zusammen mit der NPD den politischen Widerstand gegen die Überfremdung ihrer Heimatstadt zu organisieren. Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt – das gilt besonders für die Stadt, in der die Völkerschlacht zur Befreiung vom fremden Joch führte.”
Holger Szymanski
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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