Schluß mit den linken Lebenslügen!

 

Nun plötzlich meldeten sich innerhalb kürzester Zeit bisherige “Systemträger” zu Wort, die die jahrzehntelange Fehlentwicklung und ihre Ursachen beim Namen nennen – und brechen damit linke Tabus in aller Öffentlichkeit:

 

• Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin bringt die Konsequenzen der Politik der letzten vierzig Jahre mit dem Titel seines neuen Buches auf den Punkt: “Deutschland schafft sich ab!” Er beschreibt, welchen Raubbau an der Substanz unsers Volkes in den letzten vier Jahrzehnten betrieben wurde und zeigt die katastrophalen Konsequenzen im Bereich von Bildung und Innovationsfähigkeit auf.

 

• Der Publizist Udo Ulfkotte weist in einem Interview mit der “Leipziger Volkszeitung” am 27.08.2010 darauf hin, daß die gigantische Staatsverschuldung von 1,7 Billionen zu zwei Dritteln Folge der Zuwanderungspolitik ist und “jeder Migrant dem deutschen Steuerzahler mindestens 40.000, eher 50.000 Euro” kostet. Ulfkotte äußerte zuvor: “Migranten haben allein bis 2007 immerhin schon mehr als eine Billion Euro mehr aus unseren Sozialsystemen herausgenommen als diese einbezahlt haben. Es sind schlimmere Wohlstandsvernichter als die Heuschrecken der Finanzindustrie.”

 

• Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz nennt die Verantwortlichen der linken Irrwege der letzten vier Jahrzehnte: Die Linksintellektuellen, die heute den gesamten Kultur- und Medienapparat beherrschen und die Politische Korrektheit als Erregungslogik der Linken entwickelt haben und ihre die politische Lufthoheit gegen den Ansturm der Wirklichkeit verteidigen. Alle Tabus der Gegenwart sind ausschließlich linke Tabus, die die notwendigen Diskussionen verhindern sollen. Dabei seien die Linken bereits heute schon in der Defensive.

 

Der NPD-Landtagsabgeordnete Andreas Storr erklärt zu dieser öffentlichen Diskussion:

 

“Die momentane Debatte über Zuwanderung, Demographie und die Zukunft unseres Landes verdeutlicht mehr denn je zuvor, daß linke und neomarxistische Lebenslügen wie der Multikulturalismus, der neurotische Schuldkult, die gemeinschaftsfeindliche Selbstverwirklichungsideologie oder der Irrglaube an das von allen vermeintlichen ‚Zwängen’ befreite Individuum auf ganzer Linie gescheitert sind. In den Feuilletons und Kommentarspalten der Gazetten tragen linke Ideologen zwar noch ihre letzten Gefechte gegen das eigene Volk aus, aber überall ist spürbar, daß sich der Wind zu drehen beginnt.

 

Vollkommen versagt haben allerdings die so genannten bürgerlichen Parteien, die dem linken Mainstream über all die Jahre kein wirksames Gegengewicht entgegenbrachten, sondern ständig aus einer Defensivposition heraus agierten – und immer dann, wenn es drauf ankam, einknickten und sich reflexartig in Deckung brachten. Wert- und Nationalkonservative wurden in Union und FDP immer kaltgestellt oder hinausgeworfen, man denke nur an Martin Hohmann, Henry Nitzsche oder Alexander von Stahl. Auch Erika Steinbach steht ja mittlerweile schon ohne Rückhalt der eigenen Partei da, sondern erfährt nur noch von nationaler Seite Unterstützung.

 

Die NPD warnt schon seit vielen Jahren vor den schweren Verwerfungen, die linke Ideologen in Parteien, Verbänden und auch Medien in diesem Land hinterlassen haben. Diese verheerende Entwicklung ist nur deshalb möglich geworden, weil die sogenannten ‚bürgerlichen Kräfte’ den Konflikt mit den linken Dogmen gescheut haben, feige vor der linken Meinungsmacht eingeknickt sind und sich im vorauseilenden Gehorsam den linken Irrglauben zu eigen gemacht haben. Am Ende dieser Entwicklung steht heute eine sozialdemokratisierte CDU, die inzwischen selbst die linken Parteien überbietet, wenn es um die weitere Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland geht. Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag wird daher weiterhin unbeirrt an der Demaskierung linker Lebenslügen arbeiten und wirksame Maßnahmen gegen Massenzuwanderung, Islamisierung, demographischen Niedergang und den Tod der traditionellen Familie einfordern. Wir wollen eine Politik der Werte, nicht der Wertlosigkeit!”

 

Thorsten Thomsen

Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag

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