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Linker Moslem-Lobbyist stellt Strafanzeige gegen Unbekannt

20.08.2010 | von Frank Franz

Mit seiner irren Forderung nach einem Moscheebau in Freiberg hat Linke-Kreisrat Jens-Eberhard Jahn nicht nur Aufsehen erregt, sondern auch den Volkszorn der Freiberger geerntet. Der Linkspolitiker hat nun Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Volksverhetzung und Beleidigung erstattet, nachdem sich Bürger im Internet kritisch mit seiner Idee eines islamischen Zentrums für Freiberg auseinandergesetzt haben. “Natürlich habe ich mit kontroversen Debatten gerechnet, als ich den Bau einer Moschee vorschlug. Aber das, was ich nun erlebe, habe ich nicht erwartet”, erklärte der Moslem-Lobbyist gegenüber der “Freien Presse”. Der Fall ist symptomatisch für die Inländerfeindlichkeit linker Kreise.

 
Während in Hamburg eine von Steinzeit-Moslems und Terror-Sympathisanten genutzte Moschee polizeilich geschlossen wird, fordert ein Kreisrat der Linken den Bau einer Moschee. Nach Medienberichten will er “eine repräsentative Moschee in Freiberg bauen lassen”. Nach Anschlägen auf Döner-Buden durch einen nach Polizeiangaben völlig unpolitischen Mann fordert der linke Ausländerfreund den Aufbau eines islamischen Zentrums: “Fremdenfeindliche und antiislamische Anschläge haben Freibergs Weltoffenheit besudelt. Gäbe es ein schöneres Geschenk an die Freiberger Muslime, eine deutlichere Geste von Weltoffenheit, als die Zusage unserer Stadt zum Bau einer Moschee?”
 
Freibergs Bürgermeister Sven Krüger zeigte sich von der Idee überrascht, versicherte aber sofort ergeben, immer und überall auf die Moslems zugehen zu wollen: “Selbstverständlich sind Stadt und Universität bereit, Anregungen aufzugreifen, die die Integration der muslimischen Mitbürger weiter fördern und stehen für Gespräche zu diesem Thema gern zur Verfügung.” Dabei gibt es seit 1994 an der Bergakademie einen islamischen Gebetsraum, der laut “Arbeitskreis Muslimischer Studierender” von bis zu 50 Personen genutzt wird.
 
Anstatt froh zu sein, daß Freiberg noch einen deutschen Charakter hat und keine orientalische Parallelgesellschaft wie im Westen kennt, rollt man den Moslems den roten Teppich aus und versichert ihnen größtes Entgegenkommen.
 
Dabei liegt doch genug Faktenmaterial zur islamischen Gefahr vor. Nach Angaben des “Zentralinstituts Islam-Archiv” in Soest gab es in der BRD 1970 drei Moscheen, 1990 knapp 1.500 und 1997 schon mehr als 2.700 Moscheen und Gebetshäuser. Heute kann von mehr als 3.000 islamischen Zentren im Land der Deutschen ausgegangen werden. Daß Moscheen Brückenköpfe zur Islamisierung unserer Heimat sind, gab der heutige türkische Ministerpräsident Erdogan in seiner Zeit als Istanbuler Bürgermeister offen zu: “Die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme, die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten.”
 
Es ist ein offenes Geheimnis, daß die meisten muslimischen Einwanderer bildungslose Kostgänger des deutschen Sozialstaates sind. Laut der Studie “Muslimisches Leben in Deutschland” weisen Moslems den geringsten Bildungsgrad aller Ausländergruppen auf. Die “Frankfurter Allgemeine” schrieb am 24.06.2009: “Unter den Türken hat die Hälfte keinen Schulabschluss (16,5%) oder nur einen Volksschulabschluss (33,5%). Ähnlich schlecht steht es um die Bildungsabschlüsse bei arabischen Zuwanderern.” Genau daran dürfte Thilo Sarrazin gedacht haben, als er die Ausnutzung unseres Sozialstaates durch orientalische Einwanderer beklagte. Der frühere Finanzsenator von Berlin, dessen sehr lesenswertes Buch “Deutschland schafft sich ab” in Kürze auf den Markt kommt, sagte: “Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt hat keine produktive Funktion außer für den Obst- und Gemüsehandel… Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.”
 
Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel erklärte:
 
“Noch scheint es nur die Idee eines linken Kreisrats zu sein, der durch notorische Inländerfeindlichkeit auffällt. Doch der fruchtbare Boden, auf den die Forderung nach einem Moscheebau bei Bürgermeister Sven Krüger fällt, läßt befürchten, daß aus dem Multikulti-Traum des Herrn Jahn bald Wirklichkeit wird. Diesen Anfängen gilt es zu wehren! In Freiberg soll es keine westdeutschen Zustände geben! Statt sich um die echten Probleme der Freiberger zu kümmern, werden linke Überfremdungsideen propagiert und bürgerliche Feiglinge kapitulieren vor der schleichenden Islamisierung. Noch gibt es relativ wenige Moslems in Freiberg, doch was daraus werden kann, zeigt der Blick in viele westdeutsche Städte, wo sich die Deutschen als Fremde im eigenen Land fühlen. Wir brauchen keine Moslems und Moscheen, sondern eine Politik für einheimische Interessen! Dafür steht im Sächsischen Landtag nur die NPD-Fraktion.”
 
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