Stabilität statt Inflation – Deutsche Mark statt Euro!

 

Mit ihrer Kampagne treffen die Nationaldemokraten in Sachsen den Nerv vieler Bürger, die sich angesichts des Griechenland-Desasters und der damit verbundenen Euro-Krise die Deutsche Mark als harte und stabile Währung zurückwünschen.

 

Der haushaltspolitische Sprecher und Finanzexperte der NPD-Fraktion, Arne Schimmer, erklärte dazu:

 

“Unsere Fraktion hat bereits mehrere Anträge zur Euro-Krise gestellt, die allesamt von den Systemparteien abgebügelt wurden. Die politische Klasse in Sachsen verhält sich gegenüber Brüssel ebenso untertänig wie das volksferne Establishment in Berlin. Einzig und allein die NPD steuert mit aller Kraft dagegen, da die Lebensleistung von Millionen von deutschen Sparern nicht durch Inflation zerstört werden darf. Genau eine solche Inflation ist jedoch unabwendbar, wenn die Europäische Zentralbank dazu gezwungen wird, wertlose Ramschpapiere mediterraner Pleitestaaten wie Griechenland aufzukaufen, um dann ‚aus dem Nichts erzeugtes’, ungedecktes Papiergeld aus der Druckerpresse in Umlauf zu bringen. Wir wollen nicht für den Bilanzbetrug und die Tricksereien südeuropäischer Schulden-Staaten bluten. Daher fordern wir die Rückkehr zur D-Mark, die uns als nationale Währung jahrzehntelang Wohlstand und Geldwertstabilität garantierte. Kehren wir nicht zu unserer guten deutschen Währung zurück, werden wir ewig Zahlesel in dieser Transferunion bleiben”

 

Thorsten Thomsen

Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag

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