Fast fünf Monate nach der Ermordung der deutschen Gymnasiastin Susanna H. in Dresden ist Anklage gegen den mutmaßlichen Täter vor dem Landgericht Dresden erhoben worden. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat der Tatverdächtige – ein Asylbewerber aus Pakistan – die 18-Jährige “heimtückisch” getötet.
Am 16. Dezember 2009 wurde die junge Frau mit zerschundenem Körper und schwersten Würgemalen tot in einem Asylantenwohnheim in der Dresdner Johannstadt gefunden. Unter dringendem Tatverdacht stand sofort ihr zeitweiliger Freund Syed Asif R., ein sich seit 2007 hierzulande aufhaltender Asylbewerber, zu dessen Aufenthaltsstatus sich Polizeisprecher und Presse bis heute genauso ausschweigen wie zu einer eventuellen kriminellen Vorgeschichte. Allerdings wurde bekannt, daß er in Dresden mit einer doppelten Identität lebte und offensichtlich etwas zu verbergen hatte.
Zu dieser inländerfeindlichen Bluttat sagte der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel:
“Der Fall ist gleichermaßen traurig wie lehrreich. Ein 18-jähriges Mädchen aus gutbürgerlichem Hause ist der Multikulti-Propaganda erlegen und glaubte, die intime Verbindung zu einem Menschen aus einem völlig fremden Kulturkreis sei unproblematisch. Diesen Irrtum hat sie mit dem Leben bezahlen müssen. Es scheint sich wieder einmal zu bestätigen, daß deutsche Frauen für spätpubertierende und gewaltanfällige Moslems oft nur Freiwild sind, das man nach Belieben benutzen, erniedrigen und letztlich auch töten darf. Dies sollte deutschen Jugendlichen eine Warnung sein, genau zu hinterfragen, mit wem sie sich einlassen. So gesehen ist auch Susanna H. Opfer der inländerfeindlichen Zuwanderungspolitik der Herrschenden geworden. Ihr pakistanischer Freund und mutmaßlicher Mörder hätte niemals nach Deutschland kommen dürfen!”
Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag fordert daher mit Nachdruck eine Trendwende in der Ausländerpolitik. Kriminelle Ausländer, abgelehnte Asylbewerber und von deutschen Sozialleistungen lebende Ausländer sind unverzüglich in ihre Heimatländer abzuschieben. Es darf keine Duldung von Ausländern geben, die unsere Sicherheit gefährden oder unseren Sozialstaat ausnutzen.
Im Falle des zum kaltblütigen Mörder gewordenen Syed Asif R. erwartet die NPD-Fraktion die Verhängung der Höchststrafe und nach der Freilassung die sofortige Abschiebung des muslimischen Schwerstkriminellen in sein Heimatland Pakistan.
Thorsten Thomsen
Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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