In der 5. Sitzung des Sächsischen Landtages am 9. Dezember 2009 hat der Görlitzer NPD-Abgeordnete Andreas Storr auf Vorschlag der NPD-Fraktion für das Amt des Ausländerbeauftragten kandidiert. Storr ist in West-Berlin geboren und aufgewachsen und kennt deshalb seit seiner Jugend aus eigener Anschauung die verheerenden Auswirkung von Ausländerzuwanderung und Ghettobildung in Berlin und anderen westdeutschen Großstädten.
Der Landtagsabgeordnete Andreas Storr erklärte zu seiner Kandidatur:
“Die Ausländerpolitik ist eines der größten politischen Verbrechen der etablierten Parteien an unserem Volk. Die ungebremste Ausländerflut, die nun seit Jahrzehnten unser Land überschwemmt, hat katastrophale Folgen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, das Bildungsniveau, der zukünftigen Innovationsfähigkeit im Forschungsbereich und der geistig-seelischen Identität unseres Volkes.
Schulen mit einem Ausländeranteil von 70% in westdeutschen Großstädten, eine ausländische Bevölkerung, die ihren Lebensunterhalt zu 75% aus Sozialtransfers der deutschen Steuerzahler finanziert, eine ausländische Ghettojugend, die bildungsunwillig und -unfähig ist und zunehmend anfällig für islamistische Heilslehren wird – das alles sind die Folgen dieser Verbrecherpolitik, die ein neues Ausländerproletariat in unserm Land geschaffen hat.
Diese westdeutschen Verhältnisse dürfen nicht in Sachsen Einzug halten. Die Sachsen müssen ein authentischer Volksstamm des deutschen Volkes bleiben. Die Integration der in Sachsen lebenden Ausländer in ihre Heimatländer ist das Gebot der Stunde. Jeder Euro, der nicht für den vergeblichen Ausländerirrsinn der linksgewickelten Blockparteien und Meinungsmachern im Fernsehen ausgegeben wird, kann endlich Deutschen in sozialer Not zur Verfügung gestellt werden. Weniger Ausländer bedeutet: Mehr soziale Gerechtigkeit für uns Deutsche!
Die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise wird die sozialen Sicherungssysteme durch einen Einbruch bei den Beitragseinnahmen in den nächsten Jahren nachhaltig erschüttern. Für multikulturelle Verirrungen und Experimente wird schlicht kein Geld mehr zu Verfügung stehen. Die ausländerpolitischen Verbrechen der Blockparteien werden dann offenbar werden. Es muß jetzt gehandelt werden, um den sozialen Frieden in unserem Land in den nächsten Jahren zu bewahren. Das Fünf-Punkte-Programm der NPD zur Ausländerrückführung wäre eine hervorragende Grundlage für die Tätigkeit als Sächsischer Ausländerbeauftragter mit dem Hauptziel der Integration der Ausländer in ihren Heimatländern.”
Holger Szymanski
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
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01067 Dresden
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