Am 21. Januar 2005 fand im Sächsischen Landtag auf Antrag der NPD-Fraktion eine Aktuelle Debatte zum „Verhalten der Sächsischen Staatsregierung und des Landtages zu Erinnerungs- und Gedenkveranstaltungen zum 60. Jahrestag der anglo-amerikanischen Terrorangriffe auf die sächsische Landeshauptstadt Dresden“ statt. Neben Holger Apfel ergriff ich für die nationale Opposition das Wort und entgegnete dem damaligen SPD-Fraktionsvorsitzenden Cornelius Weiss:
„Herr Präsident! Meine Damen und Herren der sächsischen Blockparteien!
Niemand ist verächtlicher als solche deutschen Politiker, die das Geschichtsbild der Siegermächte auf moralische Kosten ihres eigenen Volkes unkritisch übernehmen und ihre eigene Schuldneurose auf dem Rücken ihrer Landsleute kultivieren.
Dazu gehört auch die abstoßende Kleinrechnerei der Opferzahlen von Dresden. Im Falle einer ‚auserwählten’ Opfergruppe können Ihnen, Herr Weiss, die Totenzahlen doch gar nicht hoch genug sein. Auf deutscher Seite sind die Opferzahlen hingegen eine zu vernachlässigende Größe. Und außerdem, so scheint die Logik zu sein, hatte es ja sowieso nur das ‚Tätervolk’ getroffen. Ein ‚Tätervolk’, das es verdient hatte, durch herbeigebombte Feuersbrünste ‚gebraten’ zu werden, wie es der britische Premier Winston Churchill seiner Royal Air Force befohlen hatte.
Wo nimmt das sächsische Blockparteienkartell, das es auch geschichtspolitisch gibt, eigentlich die moralische Arroganz her, Tote in ‚gute’ und ‚böse’ Opfer zu scheiden? Die ‚bösen’ Opfer sind natürlich die Deutschen, die ‚guten’ Opfer sind alle anderen. Die Behauptung, ein allein durch Deutschland verschuldeter Krieg sei in Form des alliierten Bombenterrors auf das Land der Täter zurückgefallen, wie wir es von Herrn Prof. Weiss gehört haben, ist infam, weil unwahr. Der Bomben-Holocaust von Dresden steht ursächlich weder im Zusammenhang mit dem 1. September 1939 noch mit dem 30. Januar 1933. Die Pläne zur Vernichtung des Deutschen Reiches existierten nämlich schon lange, bevor in Versailles der erste Nationalsozialist geboren wurde.
In diesem Haus wird es außerhalb meiner Fraktion niemandem bekannt sein, daß bereits am 1. Februar 1896 in der englischen Wochenzeitschrift ‚The Saturday Review’ die Parole zu lesen war: ‚Germania est delenda’. Für die Nichtlateiner: ‚Deutschland ist zu zerstören.’ Und in genau dieser Tradition eines eliminatorischen Antigermanismus stand der britische Premier Winston Churchill, dessen Bomberverbände zusammen mit ihren amerikanischen Verbündeten Anfang Februar 1945 Elbflorenz in eine Flammenhölle verwandelt haben.
Ich möchte meine Aussagen mit einigen historischen Zitaten untermauern: Bereits 1937 erklärte Churchill: ‚Wenn Deutschland zu stark wird, wird es wieder wie 1914 zerschlagen werden.’ 1939 stellte er klar: ‚Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.’ 1940 sagte der britische Premier: ‚Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste.’ 1941 äußerte er: ‚Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen, die einen sind heilbar und die anderen zum Schlachten.’ 1942 betonte er: ‚Es darf keine Anstrengung gescheut werden, die Bevölkerung’ – gemeint ist die deutsche – ‚zu terrorisieren und zu paralysieren.’ Soviel zur Schuldfrage.
Es ist in diesem Zusammenhang noch daran zu erinnern, daß Winston Churchill für seine höchst fragwürdigen Verdienste den Karlspreis der Stadt Aachen erhielt – einer Stadt, die tausend Jahre lang kriegerisch nicht zerstört worden ist, bevor eben dieser Kriegsverbrecher Churchill sie durch mehrere Bomberangriffe in Schutt und Asche legen ließ. Solche historischen Geschmacklosigkeiten sind nur in der BRD mit ihrer selektiven Erinnerungskultur und ihrer abgefeimten Preisverleihungspraxis möglich. Sie, Herr Professor Weiss – das möchte ich hier feststellen – sind wahrlich ein würdiger Vertreter dieser Umerziehungs- und Canossa-Republik. An dieser Stelle teile ich Ihnen mit, daß unsere Fraktion die nächsten Jahre nutzen wird, um auch hier im Sächsischen Landtag mächtige Schneisen in das Dickicht antideutscher Geschichtslügen zu schlagen. Mit dem heutigen Tag haben wir auch in diesem Parlament den politischen Kampf gegen die Schuldknechtschaft des deutschen Volkes und für die historische Wahrhaftigkeit aufgenommen!“
Warum war die vor vier Jahren von der NPD-Fraktion geführte Debatte um den Bomben-Holocaust von Dresden so tabubrechend und so befreiend? Warum war und ist die geschichtspolitische Auseinandersetzung um die Zerstörung Dresdens durch die Anglo-Amerikaner so richtig und wichtig?
Richtig war sie, weil der Begriff „Holocaust“ von seiner ursprünglichen Wortbedeutung die Flammenhölle von Dresden so treffend wie kein zweiter bezeichnet. Die Etymologie läßt diesbezüglich keine Zweifel zu. Laut Brockhaus heißt Holocaust eigentlich „Brandopfer“, vom griechischen Wort „holocaustos“ kommend, und meint: „völlig verbrannt“. In der „Süddeutschen Zeitung“ vom 22. Januar 2005 schrieb Heribert Prantl ganz richtig, daß das Wort „Bomben-Holocaust“ durch den eher linken Historiker Jörg Friedrich vorformuliert wurde, indem er die Bomberflotten „Einsatzgruppen“, brennende Luftschutzkeller „Krematorien“ und die Toten „Ausgerottete“ nannte.
Tabubrecher Jörg Friedrich
Eine markante Aussage Jörg Friedrichs aus einem WDR-Interview im Jahr 2005 verdient Erwähnung. Friedrich wurde gefragt: „Der emeritierte Bielefelder Geschichtsprofessor Hans-Ulrich Wehler bemängelt Ihre Sprache in ‚Der Brand’: Bombenopfer würden bei Ihnen zu ‚Ausgerotteten’ und Luftschutzkeller zu ‚Krematorien’. Für Wehler eine ,unverhohlene sprachliche Gleichstellung’ mit dem Holocaust. Wie sehen Sie das?’
Jörg Friedrich entgegnete: „In einem Haus, das nach einer Bombardierung wie eine Fackel lodert, stecken die Einwohner überwiegend im Keller des Hauses. Da entwickeln sich Temperaturen bis zu 800 Grad. Die menschlichen Überreste, die nach Abkühlung der Gemäuer herausgeholt werden, sind Aschenhäufchen. Ihnen widerfährt das, was einer üblichen Leiche in einem Krematorium jedes x-beliebigen deutschen Friedhofs widerfährt. Man mag aus Geschmacksgründen das nicht als Krematorium bezeichnen, sondern als eine Menschenverbrennungsanlage. Wenn Wehler aber meint, das Anstößige an dieser ganzen Angelegenheit sei nicht die Massenverbrennung, sondern die Wahl eines Wortes, dann kann ich dem nicht folgen. Das Erschütternde wird nicht durch Worte vermittelt, sondern durch die Ereignisse.“ Weil Jörg Friedrich an der sogenannten „Enzyklopädie des Holocaust“ mitwirkte, ist es umso bedeutungsvoller, daß er dem Massenmord von Dresden Holocaust-Charakter zuweist.
Von welchen Opferzahlen in Dresden muß ausgegangen werden? Nach den Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen. Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten, eine Zahl, die er noch 1995 in seinen auf Deutsch erschienenen Lebenserinnerungen bekräftigte („eine Viertelmillion Leichen, die nach den anglo-amerikanischen Bombenangriffen unter den Trümmern von Dresden lagen“). Im auflagenstarken Grundlagenwerk „Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945“ (Frankfurt am Main 1957) ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen. Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen „Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46“. Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der „Washington Post“ sogar von 330.000 Toten in Dresden. Zu erinnern ist auch daran, daß der britische Zeitgeschichtler Alexander McKee (wie die Tageszeitung „Die Welt“ vom 25. Januar 2005 berichtete) Dresden das „deutsche Hiroshima“ nannte.
Wie hoch die Zahl der Toten in der Flüchtlings- und Lazarettstadt wirklich war, wird nie zu ermitteln sein. Wenn sich Mitte Februar 1945 aber fast eine Million Menschen in Dresden aufhielten – die Ost-Flüchtlinge gedrängt auf den Elbwiesen lagernd – kann es bei dem Flammeninferno durch den Abwurf von über 3.400 Tonnen Bomben unmöglich „nur“ 18.000 bis 25.000 Tote gegeben haben, wie es jüngst eine bestellte „Historikerkommission“ festlegte.
Ein widerliches Gefälligkeitsgutachten
Deren Gefälligkeitsgutachten im Auftrag der Dresdner Stadtoberen ist eine Schande für die ganze Historikerzunft und eine Verhöhnung aller Dresdner: Die „Experten“ gehen von allerhöchstens 25.000 Deutschen aus, die bei den Terror-Bombardements der Anglo-Amerikaner ums Leben kamen. Die Hofhistoriker wollen „keine Beweise“, ja noch nicht einmal „belastbare Indizien“ dafür gefunden haben, daß die Opferzahlen größer gewesen sein könnten. Gleichzeitig schlossen sie „mit Sicherheit“ aus, daß im Februar 1945 neben Dresdner Einwohnern auch Zehntausende Flüchtlinge ums Leben kamen. Man habe keine Anhaltspunkte dafür gefunden, daß in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar eine große Anzahl von Menschen „rückstandslos verbrannt“ sei. Aber selbst die Dresdner Stadtverwaltung ging bisher von mindestens 35.000 Toten aus. Da Deutsche jedoch nur als Täter und nie als Opfer dargestellt werden dürfen, „müssen“ die Opferzahlen von Dresden zwingend heruntergerechnet werden. Wie fragwürdig die Arbeit dieser Kommission ist, zeigt sich schon an vielen Details. So stützt Kommissionsmitglied Dr. Helmut Schnatz seine Auffassung, daß es im Februar 1945 keine Tieffliegerangriffe auf Zivilisten gegeben habe, unter anderem darauf, daß solche Angriffe in den Bordtagebüchern der Piloten nicht verzeichnet seien. Wie naiv muß man denn sein, um anzunehmen, daß die Piloten solcher Tieffliegerangriffe ihre Kriegsverbrechen auch noch fein säuberlich aufgelistet haben?
Flächenbombardierungen wie die Dresdens, die selbst Churchill als „Terrorakte“ und „zügellose Zerstörung“ bezeichnete, verdienen sowohl in der Bedeutung von „Massenvernichtung“ als auch von „Brandopfer“ die Bezeichnung „Bomben-Holocaust“. Der Holocaust an den Juden wird damit nicht geleugnet oder relativiert, aber die „Holocaust-Industrie“, von der der jüdische Politologe Norman Finkelstein spricht, hat den Begriff „Holocaust“ nicht gepachtet, er ist nicht ihr Begriffseigentum. Im Gegensatz zum Begriff „Schoah“ ist der Holocaust-Begriff kein eingetragenes Markenzeichen der jüdischen Opfergruppe, das nur diese für sich beanspruchen könnte. Hier ist in Erinnerung zu rufen, daß der britische Diplomat Harold Nicolson 1963 das, was an Dresden im Februar 1945 verbrochen wurde, als „the greatest single holocaust by war“ bezeichnete. Deshalb ist faktengestützt von einem Bomben-Holocaust an den Dresdnerinnen und Dresdnern zu sprechen.
Erhellend ist eine repräsentative Umfrage, die im Februar 2005 von der „Welt am Sonntag“ veröffentlicht wurde. Danach halten 18 Prozent der Deutschen das Wort „Bomben-Holocaust“ für die Einäscherung Dresdens für richtig, und in der Altersgruppe der 18- bis 30-Jährigen stimmen sogar 31 Prozent dieser Wortwahl zu.
Kampf um die Deutungshoheit
Auftritt und Wortwahl der NPD im Landtag waren aber nicht nur sachlich richtig. Sie waren auch erinnerungspolitisch wichtig, um den Exzessen einer selektiven, zu Lasten des eigenen Volkes gehenden Vergangenheitsbewältigung im Jahr 2005 entgegenzuwirken. Dieses Jahr mit dem 60. Jahrestag der Bombardierung Dresdens und der Kapitulation der Wehrmacht war geschichtspolitisch eines der bedeutsamsten seit Existenz der BRD; die Art des Erinnerns an den 13./14. Februar 1945 und an den 8. Mai 1945 bestimmt die Deutungshoheit über die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Erlebnisgeneration, die noch weiß, wie die Geschichte des Krieges jenseits der Umerziehungsdogmen tatsächlich war, tritt unwiderruflich ab. Deshalb muß unbedingt verhindert werden, daß antideutsche Geschichtslügen das Vakuum füllen, das die Erlebnisgeneration hinterläßt. Wenn die Großeltern nämlich nicht mehr von der polnischen Daueraggression als Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges, von den Kriegsverbrechen der Feindmächte und der Vertreibung der Deutschen berichten können, schlägt mehr als 60 Jahre nach Kriegsende die große Stunde der Geschichtsfälscher, die den Enkeln einzureden versuchen, daß ihre Großeltern Verbrecher oder zumindest moralische Schwächlinge waren.
Geschichtspolitik ist immer auch Gegenwartspolitik. Neben der altrömischen Herrschaftstechnik von „Brot und Spielen“ – also von Massenwohlstand und Massenunterhaltung – ist die „Vergangenheitsbewältigung“ ein entscheidendes Machtinstrument zur Niederhaltung des deutschen Volkes. Durch eine systematische Schuldneurotisierung sollen die Deutschen von der Vertretung ihrer nationalen Interessen abgehalten werden. Durch injizierte Schuldgefühle werden sie moralisch gedemütigt, politisch bevormundet und finanziell ausgepresst. Als Volksgemeinschaft sollen die Deutschen nicht mehr existieren, als neudeutsche Schuld- und Zahlgemeinschaft aber bis in alle Ewigkeit.
Die nationale Opposition muß deshalb alles daran setzen, diesem fast gebrochenen Volk seinen Selbstbehauptungswillen und geschichtlichen Stolz wiederzugeben. Die selbstbewußte Vertretung deutscher Gegenwartsinteressen ist aber nur durch einen Schlußstrich unter die irrwitzige „Vergangenheitsbewältigung“ möglich. Mit den sattsam bekannten Selbsterniedrigungsritualen und dem krankhaften Schuldkult muß endlich Schluß sein! Dazu hat die NPD vor vier Jahren im Landtag einen wesentlichen Beitrag geleistet. Damals wie heute kämpft sie für die Befreiung der Deutschen aus der babylonischen Gefangenschaft einer verdrehten, den Siegermächten huldigenden Geschichtsschreibung.
Die Deutschen in Schuldknechtschaft zu halten, hat übrigens eine unselige Tradition. Ein Beispiel für die generationenlange Schuldsklaverei ist der Youngplan von 1929, der die Zahlung deutscher Reparationen als Folge des Versailler Diktats sicherstellen sollte. 1929 legten die Sieger des Ersten Weltkrieges einen Tributbetrag von 112 Milliarden Goldmark fest, den Deutschland in 59 Jahresraten zahlen sollte. Danach hätte Deutschland noch im Jahr 1988 seine letzte Reparationszahlung wegen des verlorenen Ersten Weltkrieges zahlen müssen.
Den Fahrkartenschalter nach Canossa schließen
Mit vollem Recht bezeichnete der frühere estnische Staatspräsident Lennart Meri das wiedervereinigte Deutschland als „Canossa-Republik“, und Franz Schönhuber forderte schon vor 20 Jahren, den „Fahrkartenschalter nach Canossa“ zu schließen. Heute, 64 Jahre nach Kriegsende, ist es dafür allerhöchste Zeit. Der Reisetourismus nach Canossa ist endlich zu stoppen, und das Büßerhemd und die Narrenkappe – die Hauptkleidungsstücke der Nachkriegsdeutschen – sind einzumotten!
Der „NPD-Eklat“ im Landtag ließ die etablierten Schuld- und Sühneprediger regelrecht aufheulen. Der „Spiegel“ stellte damals betroffen fest: „Nach dem Dresdner Eklat zum Holocaust-Gedenken wird deutlich, daß die NPD-Thesen über die deutschen Opfer auch in der Mitte der Gesellschaft verfangen.“ Das Nachrichtenmagazin erkannte in der Fokussierung auf deutsche Kriegsopfer eine neue revisionistische Zeittendenz: „Die Rechtsextremisten sind Profiteure eines Wandels in der historischen Selbstwahrnehmung der Deutschen. Bombenkrieg, Flucht und Vertreibung, Massenvergewaltigungen und Kriegsgefangenschaft sind zunehmend Themen.“
Dieser Einschätzung pflichtete 2005 auch der linke Politologe Claus Leggewie in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk bei. Auf die geschichtspolitischen Reden der sächsischen Nationaldemokraten angesprochen, meinte er: „Ich glaube, sie können damit spekulieren, daß es sehr viele Deutsche gibt, auch jenseits des rechtsextremen Lagers, die es, um es einmal salopp auszudrücken, satt haben, immer wieder an den Nationalsozialismus erinnert zu werden und die (…) sagen, was ist denn jetzt eigentlich mit den deutschen Opfern und was ist mit der guten Seite der deutschen Geschichte. Hier können sie auf Beifall weit über ihr Lager hinaus rechnen.“
Die Toten von Dresden mahnen!
Jürgen Gansel, MdL
]]>