Holger Apfel freut sich über Ergebnisse der sächsischen Jugend-Studie

 

Die Studie ergab, daß junge Leute zunehmend in ihrer Heimat bleiben wollen und nicht an bessere persönliche Zukunftschancen im Westen Deutschlands glauben. Viel stärker als bei früheren Befragungen bevorzugen junge Leute das klassische Familienmodell einer Ehe mit Kindern.

 

Während die Mehrheit der Befragten die ständige Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich für nachrangig erachtet, hält mehr als jeder zweite Jugendliche den Ausländeranteil in Sachsen für zu hoch und einen weiteren Zuzug nach Deutschland für nicht verkraftbar.

 

17 Prozent der befragten Jugendlichen bezeichneten ihre politische Grundeinstellung als „rechts der Mitte“.

 

Der NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel äußerte heute dazu:

 

„Die Ergebnisse der neuen Studie des Instituts für Marktforschung sind geradezu sensationell,

denn der inquisitorische ‚Kampf gegen Rechts‛, der von allen gesellschaftlichen Kräften mit geradezu religiösem Fanatismus geführt wird, verpufft nahezu im Leeren. Diese Umfrage ist eine schallende Ohrfeige ins Gesicht der Herrschenden, die jedes Jahr dreistellige Millionensummen verpulvern, um einen geistigen Bürgerkrieg gegen alles Nationale zu führen. Aber nichts ist bekanntlich so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist!

 

Wer hätte so etwas vor zehn Jahren für möglich gehalten? Immer mehr junge Leute von heute wollen nicht mehr ‚cool‛ sein, sie benennen vielmehr Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sowie Pflichtbewußtsein und Humor als die wichtigsten Werte für ihr eigenes Leben.

 

Neben der wichtigen Erkenntnis, daß die deutsche Jugend zunehmend die maßlose Verteufelung der Vergangenheit unseres Volkes – der immer absurdere Züge tragende Schuldkult – ablehnt, ist das Umfrageergebnis auch in der Beurteilung der bundesrepublikanischen Ausländerpolitik geradezu spektakulär. Danach erachtet nämlich eine klare Mehrheit der jungen Sachsen den Ausländeranteil für zu hoch; einen weiteren Zuzug nach Deutschland halten sie für nicht verkraftbar.

 

Gerade für ihre Forderung nach einem Zuzugsstop für weitere Ausländer und einem konsequenten Ausländerrückführungsprogramm werden die Nationaldemokraten aufs Schärfste kritisiert, die Umfrage zeigt aber ganz aktuell, daß die Mehrheit der jungen Sachsen nicht in einer überfremdeten Multi-Kulti-Gesellschaft, wie man sie in den westdeutschen Großstädten beobachten kann, sondern in einer deutsch geprägten Heimat leben will!

 

Alles in allem ist die aktuelle Umfrage des Leipziger Instituts für die NPD-Fraktion ein hoffnungsvolles Zeichen dafür, daß die heutige Jugend sich wieder zum eigenen Land bekennt und zu traditionellen Werten zurückfindet. Ganz offensichtlich sind die Nationaldemokraten mit ihren Forderungen und Grundauffassungen so nah am Nerv der Jugend wie keine andere Partei!“

02.07.2008

 

Arne Schimmer

Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag

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