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NPD-Fraktionsvorsitzender Holger Apfel verurteilt Medien-Hysterie nach Ludwigshafen-Brand

04.03.2008 | von Frank Franz

Einen Monat nach dem Brand eines Mehrfamilienhauses in Ludwigshafen mit neun Toten halten die Ermittler eine fremdenfeindliche Attacke für „äußerst unwahrscheinlich“, für einen Brandanschlag gebe es „nicht auch nur den geringsten Anhaltspunkt“.

 
Der NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel äußerte heute dazu:
 
„Der Brand in Ludwigshafen hatte vermutlich fahrlässiges Verhalten als Ursache. Dies konnte eigentlich auch schon vor Wochen jeder vermuten, der trotz sich geradezu überschlagender medialer Hysterie auch nur einen halbwegs klaren Kopf bewahrt hatte, denn von Anfang an war klar, daß zum Zeitpunkt des Ausbruch des Brandes am 3. Februar ein Polizeiauto vor dem betroffenen Haus gestanden hatte. Eine Brandstiftung war deshalb von Anfang an extrem unwahrscheinlich.
 
Wer die medialen und politischen Verhältnisse in Deutschland kennt, den verwundert es trotzdem nicht, daß die Medien wochenlang den Eindruck aufrechterhielten, daß es sich wohl um eine fremdenfeindlich motivierte Brandstiftung gehandelt habe. Schließlich braucht die Antifa-Republik Deutschland von Zeit zu Zeit immer mal wieder einen ‚Aufstand der Anständigen‛, damit weiterhin gigantische Millionensummen in den ‚Kampf gegen Rechts‛ fließen können. Wie pervers diese Methoden sind, fällt den Urhebern inzwischen wohl nicht einmal mehr auf oder es ist ihnen egal. Die antideutsche Emotionalisierung kümmert sich nämlich weder um einen verantwortungsbewußten Umgang mit Ermittlungsergebnissen, sondern instrumentalisiert auch das Leid der Opfer der Brandtragödie, um es schamlos politisch auszuschlachten und zu instrumentalisieren.
 
Die Vorgänge um den Brand in Ludwigshafen zeigen einmal mehr sehr deutlich, wie wenig souverän die Bundesrepublik mittlerweile ist. Es war völlig unverantwortlich von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, türkische Ermittler nach Ludwigshafen zu bitten und so den Eindruck zu erwecken, daß Deutschland in Sachen rechtstaatlicher Polizeiarbeit ausgerechnet Nachhilfe von der Türkei nötig habe, die in ihrem östlichen Landesteil die Kurden auf himmelschreiende Art und Weise unterdrückt und in der schon die Veröffentlichung eines Gedichtes in kurdischer Sprache eine Inhaftierung zur Folge haben kann.
 
Da ist es kein Wunder, daß der türkische Ministerpräsident seinen Deutschland-Besuch in der Pose eines Sultans abhielt, der eine Provinz seines Reiches bereist. Sein Auftritt in der Köln-Arena war nichts anderes als eine Demonstration der Macht, seine Rede enthielt allerdings die richtige Aussage, daß erzwungene Assimilation und der damit einhergehende Traditionsverlust ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist.
 
Nach den immer eindeutiger ausfallenden Ermittlungsergebnissen aus Ludwigshafen bleiben die Verantwortlichen in Medien und Politik in Deutschland aufgerufen, endlich ihre Finger von unheilvollen Emotionalisierungen und verfälschender bzw. völlig einseitiger Berichterstattung zu lassen, da sich sonst andernfalls jeder Agent provocateur dazu eingeladen fühlen darf, Deutschland in eine Bürgerkriegsstimmung zu versetzen.“
 
04.03.2008
 
Arne Schimmer
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00 // (0170) 18 74 207
 
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