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Besuchermagnet Königstein widerlegt Tourismuslüge der Etablierten!

05.02.2008 | von Frank Franz

Der stellvertretende NPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller hat sich heute erfreut über die Nachricht gezeigt, daß die Festung Königstein im vergangenen Jahr mehr Gäste verzeichnet hat. Der Anstieg ist dabei vor allem auf ausländische Gäste zurückzuführen, wie die „Sächsische Zeitung“ in ihrer Ausgabe vom 1. Februar 2008 mitteilte.

 
Bei der Kommunalwahl im Jahr 2004 sorgte die Kleinstadt in der Sächsischen Schweiz bundesweit für Aufsehen, da die NPD hier 21,1 Prozent der Stimmen erreichte.
 
Dr. Johannes Müller erklärte heute zu den Besucherzahlen aus Königstein:
 
„Es hat mich besonders gefreut, als ich am 1. Februar schon auf der Titelseite der ‚Sächsischen Zeitung‛ die Schlagzeile ‚Königstein verzeichnet mehr ausländische Gäste‛ lesen konnte. Zum einen hat es mich natürlich deshalb gefreut, weil eine solche Schlagzeile darauf hindeutet, daß das vergangene Jahr für den Fremdenverkehr in der Sächsischen Schweiz ein gutes Jahr gewesen ist. Zum anderen straft eine solche Nachricht – insbesondere wenn sie gleich auf der Titelseite der ‚Sächsischen Zeitung‛ prangt – all jene Hetzer Lügen, die behaupten, daß gute NPD-Ergebnisse angeblich mit Einbrüchen im Tourismus teuer erkauft werden. Mit fast 580 000 Gästen erbrachte 2007 das fünftbeste Besucherergebnis seit der Eröffnung des Museums in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Den Anstieg um 1,3 Prozent im Vergleich zum Jahr 2006 führt das Museum auf eine deutlich höhere Zahl von Gästen aus Polen, Tschechien und Rußland zurück. Damit sind all jene Journalisten und Politiker gescheitert, die die Stadt Königstein und andere Gemeinden und Regionen mit guten NPD-Ergebnissen krampfhaft schlechtschreiben wollen, um mit Hilfe eines solchen Kampagnenjournalismus ihr Süppchen von der angeblichen ‚Gefahr‛, die die NPD für den Tourismus darstellen soll, zu kochen. Wie die Königsteiner Besucherstatistik zeigt, handelt es sich hierbei um eine rein herbeihalluzinierte ‚Gefahr‛, die keine Entsprechung in der Wirklichkeit hat, und die absichtsvoll herbeigeschrieben wird, um Ängste bei den Bürgern vor Ort zu schüren und mit dieser Angstmacherei politischen Druck auszuüben.
 
Vielleicht wird umgekehrt ein Schuh draus. Auch in Mecklenburg-Vorpommern sind die Gästezahlen am Steigen, seit die NPD in die Landtage eingezogen ist. Vielleicht ist es ja eine NPD in den Parlamenten, die für volle Restaurants, Hotels und Pensionen sorgt?
 
Zu den besonderen tourismuspolitischen Auffälligkeiten in Sachsen gehört es jedenfalls, daß ausweislich der letzten Jahresstatistik die Sächsische Schweiz sogar gegen den Trend zulegen konnte, obwohl hier die NPD als drittstärkste Fraktion im Kreistag sitzt.
 
Es steht jedenfalls fest, daß die Sächsische Schweiz für ausländische Gäste ein wesentlich sichereres Pflaster als London oder Paris, Berlin oder Frankfurt ist. Im Gegensatz zu diesen Städten gibt es in Königstein und der Sächsischen Schweiz keine ‚No-Go-Areas‛. Wer anderes behauptet, der lügt!“
 
05.02.2008
 
Arne Schimmer
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00 // (0170) 18 74 207
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