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Für eine echte Wahlfreiheit für Frauen: Ja zum Müttergehalt!

20.12.2007 | von Frank Franz

Unter dem harmlosen Schlagwort des „Gender Mainstraming“ wird von der deutschen Politik die Liquidierung der klassischen Familie und die Propaganda für die Aufhebung des lästigen biologischen Unterschieds von Mann und Frau zur Schaffung des neuen, von allen Bindungen „befreiten“ Einheitsmenschen betrieben. Wer sich diesen Positionen entgegenstellt, dem droht die Vernichtung der öffentlichen Existenz, wie zuletzt einmal mehr der „Fall Eva Herman“ eindrucksvoll gezeigt hat, die wegen ihrer antifeministischen Positionen mit der Nazi-Keule erledigt und als Moderatorin des Norddeutschen Rundfunks (NDR) entlassen wurde.

 
Gegen die ideologische Kriegserklärung des „Gender Mainstreaming“, die Randgruppen hofiert und den Normalfall diskriminiert und verspottet, setzt sich die NPD-Fraktion für die Förderung der Familie aus Vater, Mutter und Kindern ein, die noch immer das Ideal einer großen Bevölkerungsmehrheit darstellt.
 
In einem neuen Faltblatt der NPD-Fraktion „Ja zur Familie – Kinder sind unsere Zukunft“ bekräftigt die NPD ihr Plädoyer für die klassische Familie und setzt sich mit der Hetzkampagne gegen Eva Herman auseinander.
 
Das Faltblatt kann unter folgender Adresse im Weltnetz heruntergeladen werden:
 
http://www.npd-fraktion-sachsen.de/pdf/veroeffentlichungen/FB%20Familie.pdf
 
Kinderkrippen, Elterngeld und Kinderarmut – selten wurde soviel über Familienpolitik diskutiert wie in den vergangenen zwei Jahren. Deutschland brauche dringend Nachwuchs, und so brauche das Land auch eine familienfreundliche Politik. Am wichtigsten sei dabei, daß Frauen zwischen „Herd“ und Karriere frei wählen können, betont Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) immer wieder.
 
Doch was passiert, wenn sich Frauen tatsächlich für den „Herd“und das Muttersein entscheiden, hat der Fall Eva Herman nur zu deutlich gezeigt. In Wirklichkeit haben Mütter oft auch aus rein wirtschaftlichen Gründen keine Wahl, sondern werden zur Berufstätigkeit gezwungen.
 
Um die Arbeit der Hausfrauen und Mütter anzuerkennen und um den Frauen eine echte Wahlmöglichkeit zu geben, fordert die NPD-Fraktion schon lange ein Müttergehalt. Damit liegt sie mit der LINKEN-Politikerin und Ehefrau von Oskar Lafontaine, Christa Müller, auf einer Linie, die ein sozialversicherungspflichtiges Erziehungsgehalt in Höhe von 1.600 Euro pro Kind und Monat für den Elternteil, der mit einem Kind zu Hause bleibt, fordert.
 
Das Faltblatt kann unter folgender Adresse im Weltnetz heruntergeladen werden:
 
http://www.npd-fraktion-sachsen.de/pdf/veroeffentlichungen/FB%20Müttergehalt.pdf
 
Verantwortlich:
Arne Schimmer
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00 // (0170) 18 74 207
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