Mit Bestürzung hat die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag auf die Nachricht vom Tod des neunjährigen Mitja in Leipzig reagiert. Offenbar ist er einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen. Gut ein Jahr nach dem Mißbrauchsfall Stephanie in Dresden sorgt nun ein erneuter mutmaßlicher Fall eines Kindesmißbrauchs durch einen Wiederholungstäter – diesmal sogar mit Todesfolge – in Sachsen für die berechtigte Empörung der Bürger.
Der stellvertretende NPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Johannes Müller erklärte:
„Das Verbrechen an dem Leipziger Jungen ist einfach grauenhaft und hat mich tief erschüttert. Wir Nationaldemokraten erwarten von der Polizei eine zügige Ergreifung des Tatverdächtigen und die Anwendung der vollen Härte des Gesetzes, wenn die Schuld des Mannes bewiesen wurde. Es nutzt nichts, wenn alle paar Jahre die einschlägigen Gesetze verschärft, aber dann nicht konsequent angewendet werden. Die NPD tritt bekanntlich für die Todesstrafe für Kindermörder ein. Die Berechtigung unserer Forderung beweist der aktuelle Fall in Leipzig.“
Verantwortlich:
Holger Szymanski
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00 // (0160) 67 23 112
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