In der vergangenen Woche berichtete die NPD-Fraktion über den Überfall linkskrimineller „Antifaschisten“ auf den NPD-Mitarbeiter Peter Naumann im Restaurant „Maximus“ auf der Maxstraße in Dresden. Als Naumann dieser Tage wieder das Lokal besuchen wollte, wurde er, also das Opfer des Überfalls, zum Verlassen des Hauses aufgefordert, sonst müsse man „wo anrufen“.
Möglicherweise steht hinter der Entscheidung der „Maximus“-Betreiber die Überlegung, linke Politiker als Gäste zu verlieren, die dort verkehren und in der Vergangenheit auch schon Veranstaltungen durchgeführt haben, so z.B. der SPD-Fraktionsvorsitzende Prof. Cornelius Weiss seinen „Jour fix“.
Zu dem Hausverbot sagte der NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel:
„Die NPD-Fraktion sieht in dem Vorfall einen erneuten Indikator für das Verrücken aller Maßstäbe: Nationale Bürger befinden sich nicht nur im Visier linksextremer Gewalttäter, sondern sie werden auch Opfer einer doppelten Diskriminierung, weil das Bekanntwerden ihrer politischen Überzeugung oftmals neue Sanktionen nach sich zieht.
Die Nationaldemokraten werden auch weiterhin die einzige politische Kraft im Sächsischen Landtag sein, die linksextreme Gewalt thematisieren und aus der ‚Schweigespirale’ herausholen wird.“
Verantwortlich:
Holger Szymanski
Pressesprecher der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00 // (0160) 67 23 112
www.npd-fraktion-sachsen.de
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