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PDS dient Volksbetrügern und Globalisierern

29.03.2005 | von Frank Franz

Laut sächsischer Landespresse erhält der Chef der Staatskanzlei Hermann Winkler(CDU) für seinen abenteuerlichen Vergleich von NPD und PDS Schützenhilfe von dem CDU-nahen Politologen Werner Patzelt und erntet damit glücklicherweise den Widerspruch der PDS.

 
Der NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel wandte sich heute entschieden gegen jede Gleichsetzung mit den SED-Erben:
 
„1. Die PDS ist ohne größere personelle und programmatische Erneuerung aus der Mauermörderpartei SED hervorgegangen, von deren als Staatspartei zusammengeraubtem und nun auf Auslandskonten liegenden Geld die PDS noch heute ihre politische Arbeit gegen deutsche Volksinteressen bestreitet. Die NPD hingegen ist eine Neugründung aus dem Jahr 1964, als politisch heimatlose Rechtskonservative und Nationalisten eine neue patriotische Sammlungsbewegung aus der Taufe hoben
2. NPD und PDS unterscheiden sich grundlegend im Bezugspunkt ihres politischen Denkens. Die jungen Hedonisten in der PDS – für die beispielhaft die Drogenkonsumentin Julia Bonk steht – propagieren das selbst- und genußsüchtige Individuum, und die Altgenossen halten am Proletariat fest, obwohl es dieses als politisches Subjekt sozioökonomisch gar nicht mehr gibt. Überwölbt wird das PDS-Weltbild von dem Glauben an eine abstrakte Menschheit und dem scheinbar durch keine Empirie aus der Welt zu schaffenden Hirngespinst von der „internationalen Solidarität“. Statt dem bindungslosen Individuum, dem überholten Proletariat und der fiktiven Menschheit ist für uns Nationaldemokraten das Volk als gewachsene Schicksals- und Solidargemeinschaft der oberste Bezugspunkt des Denkens. In völligem Gegensatz zur PDS gilt für uns Nationaldemokraten: „Zuerst das eigene Volk, dann die anderen Völker. Zuerst die eigene Heimat, dann der Rest der Welt.“
3. Während die NPD eine fundamentaloppositionelle Erneuerungskraft für Deutschland ist, eine Partei gegen alle anderen Parteien, ist die PDS integraler Bestandteil dieser bürgerlichen Antifa-Republik und hat auch mit der ungerechten Wirtschaftsordnung der BRD im stillen ihren Frieden geschlossen. Die rote Sozialrhetorik hat die Funktion, die Stimmen von Protestwählern und Systemskeptikern links zu binden, damit sie nicht dahin abwandern, wo sie hingehören: nach rechts. Indem die PDS die Rolle als Sozialopposition spielt, obwohl sie längst in Bundesländern als Regierungspartei den sozialen Raubbau mitträgt, kanalisiert die PDS den gerechten Volkszorn in systemkonforme Bahnen. Damit dient sie auf besonders perfide Weise den Volksbetrügern und Globalisierern.“
 
Verantwortlich:
Holger Szymanski
Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00 / (0160) 67 23 112
 
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