Der Fraktionsvorsitzende der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Holger Apfel, nahm heute in Dresden zur Erwähnung der NPD im kürzlich veröffentlichten Bericht des Sonderbeauftragten der UNO-Menschenrechtskommission Stellung:
„Die NPD weist mit aller Entschiedenheit die Bewertung der Wahlergebnisse in Sachsen und Brandenburg durch die UNO-Menschenrechtskommission zurück.
Die UNO sollte sich besser für eine robuste Durchsetzung der zahllosen Resolutionen zum Palästina-Problem sorgen, statt einen Teil der sächsischen Wähler als Rassisten darzustellen.
Ich habe mit meiner Stellungnahme bewußt einen Tag gewartet, da es nach meiner Auffassung Sache des sächsischen Ministerpräsidenten gewesen wäre, die skandalöse Stellungnahme des UNO-Sonderbeauftragten zurückzuweisen.
Die Forderung des UNO-Sonderbeauftragten Doudou Diène nach einem Verbot von NPD und DVU ist bezeichnend für das Demokratieverständnis des aus dem Senegal stammenden Berichterstatters.“
Verantwortlich:
Holger Szymanski
Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00 / (0160) 67 23 112
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