In Dresden versammelten sich heute beim Trauermarsch der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen (JLO) ca. 8000 nationale Deutsche. Sie zogen friedlich vom Platz vor dem Landtag über die Marienbrücke auf die Neustädter Elbseite und von dort zurück zum Ausgangsort.
Die Teilnehmer gedachten damit auf würdevolle Weise den hunderttausenden Toten des anglo-amerikanischen Terrorangriffs auf die sächsische Landeshauptstadt am 13./ 14. Februar 1945.
Zuvor sprachen als Zeichen einer noch nie dagewesen Einigkeit der nationalen Opposition
neben Alexander Kleber von der JLO, der ehemalige Bundesvorsitzende der Republikaner, Franz Schönhuber, der sächsische NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel und der Bundesvorsitzende der Deutschen Volksunion, Dr. Gerhard Frey. Nach dem Zug durch die Dresdner Innenstadt hielten der Parteivorsitzende der NPD, Udo Voigt, Herbert Jeschioro vom Zentralrat der vertriebenen Deutschen und der nationale Aktivist Peter Naumann weitere Ansprachen.
Der NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel, der die Schirmherrschaft über den Trauermarsch übernommen hatte, kommentierte Medienberichte, wonach die Zahl der Teilnehmer lediglich bei 4000 gelegen habe, als „dreiste Lüge“.
Holger Apfel sagte:
„Damals wie heute lügen die antideutschen Geschichtsverfälscher. Wir haben heute in Dresden eine der größten Manifestationen der nationalen Opposition in der Geschichte der Bundesrepublik erlebt. Insbesondere der gemeinsame Auftritt von Franz Schönhuber, Dr. Gerhard Frey und Udo Voigt war ein eindrucksvolles Signal des immer stärker werdenden Einigungswillens des nationalen Lagers in Deutschland. Die 8000 Teilnehmer des Trauermarsches der Jungen Landsmannschaft Ostpreußen haben heute Geschichte geschrieben.
Aus Dresden geht der Ruf durch ganz Deutschland: Schluß mit dem antideutschen Opferkult – wir Deutsche werden uns Schritt für Schritt unsere nationale Würde zurückerobern.
Schluß mit den Lügen über Vergangenheit und Gegenwart!
Von Dresden werden wir die Fackel weitertragen nach Kiel und Düsseldorf und von dort im nächsten Jahr nach Berlin in den Reichstag.“
Verantwortlich:
Holger Szymanski
Pressereferent der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden
Tel.: (0351) 493 49 00 / (0160) 67 23 112
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